Erfahrungen Luxxamed Mikrostrom Eishockey Weltmeisterschaft

Erfahrungen Luxxamed Mikrostrom auf der Eishockey-Weltmeister 2021 in Riga

Physiotherapeut Thomas Stubner im Podcast-Interview

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Thomas Stubner (Physiotherapeut, Sportphysiotherapeut des DOSB) von mainkoerper360.de, ist Therapeut der Eishockey-Nationalmannschaft und hatte den Luxxamed HD2000+ täglich auf der WM im Einsatz. In diesem Interview berichtet er über seine Erfahrungen mit Mikrostrom bei den Profisportlern speziell über die Erfahrungen von der Eishockey-Weltmeisterschaft 2021 in Riga . Als ehemaliger Therapeut von Eintracht Frankfurt, kann er speziell in der Sportphysiotherapie auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen.

Im Therapiezentrum mainkoerper360.de werden von Ultraschalldiagnostik über Trainingstherapie und Osteopathie speziell zugeschnittene Konzepte entwickelt, um Sportler im Amateur und Profibereich eine individuelle Betreuung zu bieten. Aber natürlich sind auch ‚normale‘ Patienten von Schulter- über Knie bis zu Rückbeschwerden, hier sehr gut aufgehoben.

Transkript Mikrostrom bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2021

00:00:00
Patrick Walitschek: Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick Walitschek und in dieser Episode habe ich Ihnen wieder ein geniales Interview mitgebracht. Das Ganze auch ein wenig aus aktuellem Anlass, denn ich habe im Interview gehabt den Sportphysiotherapeuten Thomas Stubner von Mainkörper 360 aus Gründau-Lieblos. Thomas Stubner ist Therapeut der Eishockey-Nationalmannschaft und hat auf der diesjährigen Eishockey-Weltmeisterschaft die Nationalmannschaft betreut, unter anderem auch mit dem Luxxamed und hatte diesen auch nahezu täglich dort im Einsatz gehabt. Gerade bei Verletzungen und auch zum Thema Regeneration und Leistungssteigerung kam hier der Luxxamed Mikrostrom zum Einsatz und da dachte ich mir, machen wir doch einmal ein Interview und wollte einmal hören, wie seine Erfahrungen waren, seine Erfahrung generell mit dem Mikrostrom sind, denn Thomas Stubner war lange Jahre auch Therapeut bei Eintracht Frankfurt und hat gerade, was den Profisport betrifft da sehr, sehr viel Expertise zum Einsatz von Mikrostrom bei Sportlern.

00:01:05
Patrick Walitschek: Und in diesem Sinne will ich Sie jetzt auch gar nicht länger von dem Interview abhalten. Seien Sie gespannt, ist wirklich toll geworden, und wie gewohnt hören wir uns am Ende des Interviews noch einmal kurz, aber jetzt viel Spaß mit dem Interview!

00:01:28
Patrick Walitschek: Hallo Thomas! Vielen Dank, dass ich heute bei dir sein darf! Bei Thomas Stubner, Mainkörper 360! Hi!

00:01:35
Thomas Stubner: Hi! Freut mich auch sehr. Ich bin ja mit Luxxamed jetzt schon seit acht Jahren fast sehr eng verbunden durch die Eintracht-Zeit. Es freut mich sehr, dich hier in unseren Räumlichkeiten zu begrüßen!

00:01:54
Patrick Walitschek: Vielen Dank. Finde ich cool, sind ja auch wirklich eindrucksvolle Räume. Du sagtest gerade, 800 Quadratmetern, mit Potenzial noch zur Vergrößerung?

00:02:01
Thomas Stubner: Genau. Wir sind jetzt im vierten Jahr und haben uns entschlossen, ein größeres Projekt einzugehen. Natürlich sind wir hier ein bisschen regionaler aufgestellt, Frankfurt ist 40 Kilometer weg, aber durch den ganzen Sportsektor, den ich natürlich sehr engmaschig begleite, haben wir doch viel, viel Sportlerklientel hier, auch Berufssportler. Klar, durch die Kooperation mit Kickers Offenbach, mit HSG Wetzlar, mit dem EC Bad Nauheim mittlerweile, dann natürlich unser heimischer Verein, Dritte Liga Handball, das ist der TV Gelnhausen, sind natürlich viele Berufssportler da. Seit 2019 bin ich bei der Eishockey-Nationalmannschaft. Von den drei Geschäftsführern bin ich federführend bei der Eishockey-Nationalmannschaft mit dabei. Zum Glück jetzt das erste Mal meine WM, meine erste WM stand jetzt vor der Tür und ja, das war eine super Erfahrung. Klar, zur Praxis noch einige Kleinigkeiten: Wir haben 22 Mitarbeiter. Wir sind sehr, sehr großflächig aufgestellt von sporttraumautologisch bis neurologisch. Wir haben natürlich auch einen ganz großen Osteopathiesektor drin. Durch meine zwei Partner, die beide auch noch Heilpraktiker sind, haben wir auch noch ein großes Spektrum abgedeckt. Mittlerweile bauen wir auch so ein bisschen die Kinderschiene auf, zwei Therapeutinnen sind da regelmäßig im Austausch beziehungsweise in Fortbildung, was Kinderheilkunde, in Anführungszeichen auch Therapie, angeht.

00:03:51
Patrick Walitschek: Cool, also schon auch immer bestimmte Bereiche einfach spezialisiert und da einfach auch gut aufgestellt?

00:03:56
Thomas Stubner: Genau. Was uns auch ausmacht, wir gucken uns wirklich genaue Sparten an – klar, in dieser sporttraumatologischen Schiene ist sehr, sehr viel in meiner Hand, Osteopathie natürlich, haben wir auch ein relativ großes Spektrum und in der Physiotherapie wollen wir auch einzelne Spitzen setzen. Wir machen natürlich schon die klassische Physiotherapie, aber fokussieren auch einfach bestimmte Bereiche und nehmen nicht alles so an. Wir sagen, wo wir Spezialisten sind und die wollen wir natürlich auch dann auf einem gewissen Highend-Sektor auslegen beziehungsweise bearbeiten.

00:04:41
Patrick Walitschek: Ja, cool, finde ich ein cooles Konzept. Du sagtest eben das Stichwort Eishockey-Nationalmannschaft, dieses Jahr bei der WM. Erzähl mal, wie war das so? Wie kann ich mir das vorstellen?

00:04:51
Thomas Stubner: Klar, es war meine erste WM, für mich auch ein komplettes Neuland. Ich habe gleich vom ersten Tag an die komplette WM-Vorbereitung mitgemacht vom 21. April bis 7. Juni, jeden Tag eigentlich nur mit der Mannschaft unterwegs gewesen. Es war natürlich eine super Erfahrung, weil wir in der ersten Zeit ständig auch einen Wechsel in dem Kader hatten, bis dann wirklich der endgültige Kader gestanden hat, bis wir dann wirklich nach Riga geflogen sind. Klar, Coronabedingungen, absolute – ich will jetzt nicht sagen Katastrophe. Aber wir haben das echt super umgesetzt mit einem klasse Hygienekonzept. Auch da ein riesiges Lob an die ganze Abteilung vom DEB, wie schwierig das auch war und dann trotzdem immer auch alles bei Stange zu halten. Aber man sieht halt auch, wenn man eine klare Linie fährt und auch ein klares Hygienekonzept an den Tag legt, dann hat man eigentlich ein gutes Beginnen oder wo man sagt, da kann eigentlich, in Anführungszeichen, nichts passieren, wenn man sich natürlich auch immer voll an die Regeln und Vorschriften hält in dem Sinn.

00:06:11
Thomas Stubner: Ja, sonst war es natürlich ein sehr interessantes Spektrum. Klar, durch meine jahrelange Erfahrung immer im Fußballbereich, ich bin ja selber auch Handballer, war auch im Handball sehr groß unterwegs, war für mich das Eishockey eigentlich eher Neuland, aber total schön. Die Jungs sind total menschlich, es sind auch wirklich NHL-Stars dabei gewesen. Ja, einfach vom Verhalten her sehr, sehr auch auf die medizinische Abteilung geachtet und auch immer sehr gehört, sage ich mal, Trainerteam brutal, in der Zusammenarbeit zwischen medizinischer Abteilung und Trainerteam war immer eine Superabsprache. Und ja, natürlich durch Luxxamed auch geil, dass ihr uns das Gerät gestellt hattet, dadurch war das auch für manche Spieler – gerade bei Wolfsburg ist ein Spieler, der liebt das Gerät über alles. Den habe ich dann auch Mister Luxxamed genannt. Aber auch so, viele neue Erfahrungen, gerade im Akutbereich haben wir das sehr, sehr viel eingesetzt. Gerade, wenn man die Zeitsektoren von den Spielen gesehen hat: Man hat abends gespielt und musste den nächsten Tag wieder heran.

00:07:37
Thomas Stubner: Man hatte teilweise Zeitfenster von nicht mal 24 Stunden, sodass das natürlich ein totaler Begleiter war. Wir haben das sehr gut eingesetzt, gerade auch der Mannschaftsarzt, Dr. Fabian. Blanke, hat das Gerät auch neu kennengelernt. Ich war natürlich sehr involviert, weil wir es natürlich auch hier in der Praxis haben. Wir nutzen das auch mindestens vier bis fünf Mal am Tag, dass es wirklich eingesetzt wird, gerade auch natürlich normale Patienten, aber auch viel bei Profisportlern. Ja, Wahnsinn. Also auch diese schnelle Regeneration, man muss ja immer wieder sagen, die Kombination von Therapeut und Luxxamed mit Therapieansätzen. Man kann heute einfach viel mehr Sachen machen. Was man früher auch immer gesagt hat, man hat den behandelt, massiert und dann war das gut. Heute ist ein Spieler einfach einmal anderthalb Stunden, zwei Stunden bei dir und du musst einfach mit Know-How reinkommen, du musst Erfahrungen haben und da ist natürlich gerade die langjährige Zusammenarbeit auch mit euch und mit Luxxamed natürlich ein riesiger Vorteil, wie man einen Spieler noch besser und adäquater behandeln kann.

00:09:01
Patrick Walitschek: Cool. Vom Einsatzverhalten her, jetzt einmal bezogen auf Eishockey, vielleicht auch einmal in der Praxis, ist es so, dass du es hauptsächlich in dem Bereich traumatologisch, verletzungsbedingt einsetzt oder auch mal bei Spielern anwendest, wo du sagst: „Die kommen jetzt gerade von einem Spiel. Wir machen jetzt einmal Regeneration bei ein, zwei Spielern.“ In dem Zeitfenster kann man ja wahrscheinlich auch nicht alle an einem Abend durchbehandeln. Wie ist das so? Hast du da eine Aufteilung gehabt?

00:09:26
Thomas Stubner: Genau. Ich hatte das sehr strukturell auch einmal aufgebaut, gerade Spieler, die sehr, sehr viel Eiszeit hatten, haben dann automatisch, wenn da kein klares Diagnosefeld oder auch Indikationsfeld war, habe ich einfach auch einmal die Regeneration gemacht, dass man es auch einmal so ein bisschen austestet, immer wieder gute Erfahrungen auch mit gemacht: Spieler waren frischer, einfach auch schon so ein bisschen der Aha-Effekt, wo viele immer sagen: „Luxxamed, was ist es? Was ist Mikrostrom eigentlich?“ Man merkt es immer nicht sofort und manche wollen ja immer sofort den Aha-Effekt haben – man muss das auch einfach auf eine gewisse Zeit sehen und das war halt auch das Interessante: Wir haben uns dann Spieler herausgesucht, bei denen wir extra gesagt haben: „Okay, die werden jetzt das komplette Regenerationsprogramm machen.“ und da war natürlich nicht nach der ersten Behandlung der Aha-Effekt, aber über die Zeit und der Spieler hat selber gesagt, „Okay, ich fühle mich einfach anders.“ Er konnte es manchmal auch nicht so beschreiben.

00:10:28
Thomas Stubner: Ich habe es natürlich dann auch immer wieder kontrolliert, gerade aus der Statik her und und und. Und die Frische: Es ist natürlich einmal eine mentale Frische, es ist eine physische Frische – die muss einfach da sein und das war dann wirklich sehr interessant, sporttraumatologisch natürlich, klar, unumgänglich – also das Gerät ist einfach top, gerade was Mikrostrom angeht. Frische Traumen: Spieler fällt auf die Schulter, wir hatten eine kleine – wie eine Tossy 1 war das – dreimal behandelt, der Spieler war der entscheidende Spieler, Marcel Noebels, macht das entscheidende Tor: Alle freuen sich natürlich. Ist auch ein psychologischer Aspekt, aber im Endeffekt haben wir das Ziel erreicht: Der Spieler war wieder auf dem Eis und war auch voll einsatzfähig dann.

00:11:15
Patrick Walitschek: Perfekt, super. Und wie machst du es bei dir in der Praxis? Gut, der Einsatz ist natürlich immer patienten-, indikationsabhängig, logisch, mich würde auch interessieren – ihr habt ja auch einen großen Trainingsbereich: Gibt es da ein spezielles Konzept, wo du sagst: „Da kommt jetzt der Mikrostrom mit rein bei dem Patienten.“? Wie ist die konzeptionelle Aufteilung?

00:11:38
Thomas Stubner: Da bin ich gerade dabei, ein Konzept zu erarbeiten, wie kann man es auch noch besser mit reinnutzen, weil das Thema immer wieder aufkommt, gerade wenn einer kommt und sagt: „Ihr habt jetzt das Mikrostromgerät, wie nutzt ihr das?“ Du wirst ja auch immer von Kollegen angerufen, die fragen: „Wie nehmt ihr das mit rein?“ Wir probieren wirklich, gerade bei den akuten Sachen, wie zum Beispiel eine frische OP, dass man sagt, man baut es einfach in das Rehakonzept mit rein: Man hat ihn in der Behandlung, man hat den Mikrostrom und hat natürlich durch die große Trainingsfläche auch noch einmal das Reha-Trainingsprogramm und da ist immer wichtig, wie du es nutzt: Du musst es auch mit einbauen und man muss auch ganz klar sagen, man muss die einzelnen Bereiche auch von den – gerade ist jetzt auch die neue Software herausgekommen – und da kann man das noch mehr und noch differenzierter auf den individuell eingestellten Patienten dann einlegen und das ist top:

00:12:40
Thomas Stubner: Damit kannst du viel mehr arbeiten und dem Patienten eigentlich eine komplette Blase herumschieben, weil viele sagen: „Nur Mikrostrom?“ Nein, das ist es nicht – man muss es in das komplette, ganzheitliche Therapiekonzept einbauen und dann hast du auch diesen riesen Effekt und der Patient ist natürlich glücklich. Und heutzutage ist auch das Erste: „Ich bin 20 Minuten in der Physiotherapie und dann gehe ich weg.“: Nein, wenn ein Patient einfach mal anderthalb Stunden, zwei Stunden bei dir ist, hat er ein ganz anderes Gefühl und er geht auch aus der Praxis raus und sagt: „Boah, ich bin jetzt einfach mal zwei Stunden therapiert worden“, obwohl er eine halbe Stunde am Gerät gehangen hat.

00:13:24
Patrick Walitschek: Ja, cool, spannend! Vielleicht noch einmal abschließend, weil du gerade die neue Software angesprochen hast. Du hast mit der alten Software gearbeitet: Was sind für dich die Kernunterschiede? Wie nimmst du die neue Software im Vergleich zur alten Software wahr?

00:13:41
Thomas Stubner: Bei der neuen Software merkt man einfach, dass ihr euch als Firma einfach wirklich das noch einmal ganz genau überarbeitet habt und ihr auch noch einmal differenziert habt und sehr, sehr auf Therapeuten eingegangen seid, „Wie kann man das noch weiterentwickeln?“, das fand ich sehr, sehr interessant. Auch du hast mich da immer mal angerufen und mir einfach gefragt, wie man noch Ideen einbringen könnte – das war sehr interessant und das kann man jetzt mit der neuen Software, wie ich es vorhin schon gesagt habe, noch differenzierter, noch genauer. Bei der alten Software waren viele allgemeine Geschichten und jetzt kann man noch einmal sagen, okay, ich gehe noch einmal in verschiedene Bereiche, ob Regeneration, ob neurologisch, ob traumatologisch, ob postoperativ, einfach ein ganz normales Trauma: Man hat mittlerweile so viele Spektren und du merkst einfach, du hast viel mehr Einsatzbereiche, es wird einfach dadurch vielfältiger, größer und man kann es halt einfach auch besser – in Anführungszeichen – verkaufen, den Mitarbeitern, dem Patienten und natürlich auch dem Gesamtkonzept dann.

00:14:54
Patrick Walitschek: Super, perfekt! Toll! Erst einmal herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast heute.

00:15:00
Thomas Stubner: Kein Thema, gerne.

00:15:01
Patrick Walitschek: Ich habe gesehen, vorne – in Anführungsstrichen – der Laden ist voll: Ja, super. Wir sind auch da bestrebt noch weiter … Die neue Software ist jetzt zwar releast, die ist fertig Wir haben jetzt 46 Programme drin – da werden auch noch einmal welche dazukommen, weil das Updateverhalten total easy ist: Ich schicke dir eine Datei per E-Mail und du brauchst sie nur auf einen Stick packen und kannst sie aufs Gerät laden, also relativ einfach auch für den zukünftigen Updateprozess, was auch immer wichtig ist. Noch einmal ganz kurz auf den Sport bezogen: Wie sind die Zukunftsperspektiven jetzt, was steht für dich persönlich jetzt an im Sportbereich?

00:15:37
Thomas Stubner: Ja, klar, jetzt war die WM, jetzt ist man erst einmal in ein Loch gefallen: Schöne WM und jetzt, wie geht es weiter? Wir haben jetzt auch schon wieder im Sommer die Olympia-Vorbereitung – klar, mit Luxxamed zusammen. Wir gehen weiter den Weg für die Winter-Olympischen Spiele: Da bin ich auch schon fest vorgesehen als Therapeut bei der Eishockey-Nationalmannschaft vom 30. Januar bis 20. Februar. Klar, jetzt die einzelnen Vorbereitungen: Deutschland Cup im November ist noch einmal, das ist ja so das Zugpferd vom DEB, sein eigenes Turnier hier in Deutschland zu haben. Da sind jetzt die ganzen Vorbereitungen eigentlich …Ziel ist, bei der Olympia wirklich gut abzuschneiden und dann hast du ja im Mai schon wieder die neue beziehungsweise nächste Weltmeisterschaft in Helsinki, in Finnland.

00:16:31
Thomas Stubner: Ich glaube, es ist für den Eishockey ganz wichtig, jetzt das nächste Jahr weiterhin so sportlich wie auch medizinisch …Der Verband ist ein kleinerer Verband, aber er entwickelt sich halt stets weiter und man merkt einfach, dass so ein kleinerer Verband jetzt mit riesen Zukunftsperspektiven …Corona hat den Randsportarten Handball, Basketball und Eishockey natürlich schon eine große Delle hereingehauen, aber wenn man sich da gut aufstellt, dass man da halt gut wieder rauskommt und hoffen jetzt alle, dass viele Zuschauer hereinkommen, das einfach auch wieder Leben in den Stadien ist, ob es beim Handball ist, ob es beim Fußball ist, selbst beim Eishockey, natürlich bei allen Sportarten: Der Sport lebt über die Emotionen und lebt über den Zuschauer und das ist halt total wichtig, dass sich die Pandemie hoffentlich so ein bisschen ausschleicht. Wir müssen natürlich alle irgendwo eine gewisse Vorsichtigkeit weiter wahren, aber ich hoffe, dass wir das Gröbste jetzt überstanden haben und jetzt wieder in ein normales Alltagsleben reinkommen können.

00:17:47
Patrick Walitschek: Ja, das denke ich auch. Gerade Randsport, nicht nur Randprofisport, sondern eben auch der Amateursport ist ja auch wirklich betroffen. Für viele Vereine, kleine Lokaldorfvereine ist es ein Desaster, ganz zu schweigen von den Sportlern selbst, die einfach Sport machen wollen. Ja, gut, ja, dann würde ich sagen: Noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank! Ich freue mich auch weiterhin auf die zukünftige Zusammenarbeit: Das wird sicherlich genial werden, das wird toll werden. Danke für die Zeit und ich wünsche dir für Eishockey beziehungsweise für den Sportbereich und natürlich für deine Praxis alles, alles Gute, dass deine Ziele, dass ihr da ambitioniert die Motivation erhaltet und dran bleibt, weil das schon eine echt coole Sache ist. Und freue mich dann, vielleicht, dass wir irgendwann in der Zukunft mal wieder uns zusammensetzen, vielleicht einen kleinen Podcast machen oder mal ein Video oder was auch immer und da andere noch einmal draußen ein bisschen dran teilhaben lassen können.

00:18:42
Thomas Stubner: Auch ich habe euch zu danken, gerade, was jetzt auch die Nationalmannschaft angeht: Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Therapeut so unterstützt wird von eurer Seite – wahnsinn! Also wie gesagt, die Eckpunkte beziehungsweise wo wir immer wieder Schnittpunkte haben, dass einfach weiter zu vervielfältigen und ich bin da gerne bereit, euch weiter zu unterstützen – das ist eine super Geschichte, loyale Firma, die immer nett ist, die immer wieder auch den Service stets an oberster Stelle hat, das ist bei vielen Sachen nicht der Fall: Viele Firmen, die verkaufen ihr Zeug und lassen es einfach stehen und sagen: „Danach die Sintflut, ich habe meine Zahlen geschrieben.“ und bei euch weiß man, Familienunternehmen, es arbeitet einfach weiter und will auch wissen, dass ihr Produkt auch an den Mann gebracht wird, in Anführungszeichen. Und da sind natürlich wir Therapeuten die Zugpferde und da ist eine enge Zusammenarbeit einfach immer eine schöne Sache.

00:19:46
Patrick Walitschek: Ja, das finde ich auch ganz wichtig, die enge Zusammenarbeit ist wichtig, der Austausch, die Kommunikation, sei es über WhatsApp, sei es über Instagram. Vielleicht noch einmal eine Sache, wenn jetzt ein Zuhörer dich hört aus dem Rhein-Main-Kreis: Ist das richtig?

00:19:59
Thomas Stubner: Ja, Rhein-Main-Gebiet.

00:20:00
Patrick Walitschek: Rhein-Main-Gebiet, ja, genau. Wie findet man dich? Wo kann man sich informieren? Wie findet man die Praxis?

00:20:07
Thomas Stubner: Genau. Wir sind ja im Herzen vom Main-Kinzig-Kreis. Der Main-Kinzig-Kreis ist relativ groß, der größte Landkreis in Hessen. Wir sind genau in der Mitte zwischen Fulda und Frankfurt, in dem schönen Gründau-Lieblos, ein idyllisches … Wir sind eine relativ mittelständige Region, es gibt dort keine ganz großen Firmen, aber sehr, sehr viele mittelständige und jeder, der zu uns kommen will: Natürlich Mainkörper 360 Grad in Gründau-Lieblos, man findet uns im Internet überall.

00:20:54
Patrick Walitschek: Okay, sehr gut. Du sagst mittelständig, vielleicht noch eine Sache: Wenn man hierher fährt, fährt man natürlich an einem sehr großen Unternehmen vorbei, was, glaube ich, in Deutschland oder sogar weltweit fast bald jeder kennt: Engelbert Strauss, das ist ja nicht zu übersehen!

00:21:07
Thomas Stubner: Genau, wir haben auch eine ganz, ganz enge Verbindung zu Engelbert Strauss. Ich bin sehr involviert in die Engelbert-Strauss-Firma beziehungsweise diese Firma ist total innovativ, die macht einen wahnsinnigen Spaß. Wir sind sehr viel im Austausch mit denen, weil die auch viel mit Gesundheitskonzepten machen. Da werden auch mehr Synergien und auch größere Bereiche entstehen. Als Mitarbeiter von Engelbert Strauss kann man eigentlich immer nur den Hut ziehen vor den Chefs, was die bekommen an Gesundheitsmanagement und Hilfen, sage ich mal: Das ist Hut ab für so ein Unternehmen, das natürlich mit 1.200 bis 1.400 Mitarbeitern ständig wächst, aber trotzdem auch diese Vielfalt nicht verliert und auch die Nähe zum Angestellten nicht verliert, sage ich einmal aus der Chefregion.

00:22:13
Patrick Walitschek: Cool. Perfekt, super! Vielen, vielen Dank und dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag.

00:22:19
Thomas Stubner: Danke, dir auch!

00:22:21
Patrick Walitschek: Vielen Dank! Dann würde ich sagen: Bis bald!

00:22:24
Patrick Walitschek: Das war's auch schon wieder mit dem Interview mit Sportphysiotherapeuten Thomas Stubner von Mainkörper 360. Aber ich kann mir vorstellen, gerade, was den Sportbereich, den Profisport betrifft, werden wir hier sicherlich noch einige Inputs, Interviews, Bilder auf den sozialen Medien et cetera bekommen. Thema Soziale Medien: Schauen Sie bitte auch einmal rein, googeln Sie einmal oder schauen Sie bei Instagram, Facebook einmal nach dem Hashtag Luxxamed: Wir posten da relativ regelmäßig, eigentlich nahezu täglich News, Informationen und immer mal ein paar coole Beiträge, also einfach einmal hereinschauen und den Kanal abonnieren. Gleiches gilt natürlich auch für unseren YouTube-Kanal, wo Sie im Übrigen auch diesen Podcast hören können. Ja, und wie gewohnt am Ende: Bitte abonnieren Sie unseren Podcast, sei es auf YouTube oder in Spotify, Apple-Podcast, wo auch immer Sie uns hören – einfach abonnieren, dann bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

00:23:19
Patrick Walitschek: In der nächsten Episode, sehr wahrscheinlich in der nächsten Woche, geht es auch weiter mit dem zweiten Teil des Interviews mit dem Orthopäden Dr. Voracek. In diesem Interviewteil wird es um die neue Software-Version 3.0 gehen und die Möglichkeiten, die er für sich als Orthopäde darin sieht und wie seine Vorgehensweise mit Luxxamed Mikrostrom in seiner orthopädischen Praxis ist. Ich bedanke mich bei Ihnen fürs Einschalten. Wenn Sie Fragen haben oder Kritik, wenden Sie sich an uns: Alle Kontaktdaten finden Sie in den Shownotes, und dann verabschiede ich mich bei Ihnen und wünsche Ihnen noch eine schöne Zeit und bis zur nächsten Episode!