Gerade physikalische Therapieformen bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, oder besser gesagt, den 'Zwang' einer zielgerichteten

Kommunikation. Dabei können so 'triviale' Fragen, wie die Zielsetzung ?  von Therapeut und Patient, eine Rolle spielen oder auch die Frage nach Einstellungen, Glaubenssätzen und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Es lässt sich sicherlich viel philosophieren über Glaubenssätze und persönliche Einstellungen etc., doch in der Patientenkommunkation, bis zur eigenen Kommunikation, darf berücksichtigt werden, dass die eigene Vorstellung von einem Ziel (= die eigene 'Landkarte') nicht dem des Gegenübers entsprechen muss (=  die 'Landkarte' des Gegenübers).

Soll heißen, das Wissen um sprachliche ?  Modelle, kann Therapeuten dabei helfen, Leistung einfacher und gewinnbringender für beide Seiten zu 'verkaufen', Mitarbeiter besser zu 'führen' und Patienten dabei helfen den eigenen Zielen maßgeschneidert entgegenzukommen.

➡️  Demnächst mehr dazu aus unserem anstehenden Online-Kurs "Therapeutische Grenzen verschieben über gezielte Kommunikation" (Ein Kurs der sich mal nicht um Medizin, Therapien und den Mikrostrom ? dreht)