Mikrostrom-Gespräche 3/3 – Interview mit Dr. med. Voracek

Mikrostrom-Gespräche 3/3 – Interview mit Dr. med. VoracekThe Title

Dritter und letzter Teil der Podcastreihe "Mikrostrom-Gespräche" mit dem Arzt und Orthopäden Dr. med. univ. Vlastimil Voracek

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von embed.podcasts.apple.com zu laden.

Inhalt laden

Dritter Teil der Episodenreihen „Mikrostrom-Gespräche“ mit dem Arzt und Orthopäden Dr. med. univ. Vlastimil Voracek. Die Folge knüpft nahtlos an die vorhergehende an, in dem Dr. Voracek erklärt wie er praktisch vorgeht und warum eben die Unterschung des Patienten, die Pathogenese und das funktionelle Geschehen so wichtig ist um erfolgreich mit Mikrostrom zu arbeiten.

„Es muss natürlich der Untersuchende oder der behandelnde Arzt oder auch Physiotherapeut, sich den Patienten adäquat anschauen, um ihn zu untersuchen und ihn nicht so à la Röntgenbild oder so mal durch die Hose anschauen. Man muss den Patienten auch mal in die „Hand nehmen“ und man muss ihn halt untersuchen. […] Man weiß ja, dass Schmerz auf Grund einer PH-Änderung im Gewebe entsteht. Das heißt die Ursache ist im Gewebe, die ist nicht an der Leitung, sondern die ist im Gewebe. Das heißt, wenn ich den PH-Wert im Gewebe beeinflusse, beeinflusse ich sekundär den Schmerz. Wenn das Gewebe sich im physiologischen Zustand, von der metabolischen Seite her befindet, dann verursacht es auch keinen Schmerz.“ (Dr. Voracek, 2020)

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von podcast49ce3a.podigee.io zu laden.

Inhalt laden

Mikrostrom-Gespräche Teil 2 Audiotranskript

00:00:00
Patrick: Willkommen zu einem neuen Podcast der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick Walitschek, und in dieser Woche in dieser Episode habe ich für Sie den dritten Teil des Interviews mit dem Orthopäden Dr. Voracek zu dem Thema „Mikrostromgespräche“. Wie auch in den beiden vorangegangenen Episoden beziehungsweise Teilen, erklärt Doctor Voracek aus seiner Sicht als Arzt und Orthopäde die Vorgehensweise und die Wirkung der Mikrostromtherapie und beschreibt dies sehr eindrucksvoll mit Beispielen aus seiner Praxis, wie er sie seit nahezu oder über schon 20 Jahre mit der Mikrostromtherapie erlebt hat, und wie sich auch die Mikrostromtherapie für ihn in den letzten 20 Jahren weiterentwickelt hat und was natürlich auch die Zukunftsperspektiven dieser Therapieform im Bereich der Schmerztherapie sind. Also, wieder eine sehr, sehr spannende Folge. Wenn Sie die Episode oder unseren Podcast erst jetzt eingeschaltet haben, dann schauen Sie mal ein wenig im Stream zurück. Dort finden Sie noch andere Interviews mit anderen Interviewpartnern, aber natürlich auch Teil 1 und Teil 2 unserer Podcastfolge „Mikrostromgespräche“ mit dem Arzt Dr. Voracek. Damit wünsche ich Ihnen jetzt erst einmal viel Erfolg und viel Spaß mit dieser Episode, und wir hören uns dann zum Schluss noch einmal.

00:01:34
Dr. med. Voracek: Bei der Hüfte gehe ich von vorne, von der Leiste nach hinten, wenn ich direkt in das Gelenk an die Kapsel gehen will.
Wenn ich an den Knochen gehen will, kann ich zum Beispiel von der Innenseite des Oberschenkels herauf zum (unv.) beziehungsweise am Beckenrand lateralseitig gehen, und dann weiß ich, da komme ich wieder ganz woanders hin. Und das ist natürlich eine Form der Sichtweise: Es gibt natürlich auch die Sichtweise einer Systemanlage, bei der ich nach einem gewissen systemischen Vorgehen vorgehe, bei dem es ein Muster gibt, bei dem man in den Extremitäten anlegt, das an der Wirbelsäule anlegt und so weiter. Die funktioniert auch, und einige Kollegen wenden das so an. Ich habe mir diese angewöhnt, weil ich mit dieser sehr, sehr schnell zu meinem Ergebnis, zu dem lokalen Ergebnis komme. Man kann natürlich noch jedes Gelenk oder jeden anatomischen Körperteil noch integrieren zum Gehirn. Das ist ja das nächste, dass man da erstmal neben der Lymphdrainage, die wir dann natürlich immer anlegen, zusätzlich eine Anlage zum Gehirn nehmen können. Wir wissen, dass der Strom ins Gehirn reinkommt, das wissen wir. Dazu gibt es einige Untersuchungen, und wir können aufgrund einer gewissen Modulation des Gehirnstimulierens, seinen Körperteil noch von der neurophysikalischen Seite beeinflussen.

00:03:21
Patrick: Ja, da gibt es tolle Untersuchungen aus den USA zu, das stimmt. Das ist spannend. Ja, genau das wäre jetzt auch noch eine Anschlussfrage gewesen, weil du hast jetzt, wenn wir beim Knie oder bei der Schulter sind, du hast das immer mit zwei Kanälen, sprich vier Elektroden beschrieben, aber wir haben ja noch zwei weitere Kanäle und zwei, vier weitere Elektroden. Und da eben dann die Lymphe gegebenenfalls oder vielleicht auch, dass immer mal dieses Bild Primär-, Sekundärverletzung, weil ich meine, das Kniegelenk kann durchaus schmerzhaft sein, aber das kann ja durchaus das ISG, LVS oder die Hüfte entsprechend …

00:03:49
Dr. med. Voracek: Ja, aber das ist dann die anatomische Untersuchung, die das darstellt, dass man dann feststellt: „Mein Gott, ich habe kein Hüftgelenk, sondern ich habe ein ISG oder ich habe die Wirbelsäule“ und mehr oder weniger stellt es sich im Kniegelenk dar, aber das ist dann natürlich ein medizinischer Fehler, wenn man das dann begeht und sagt: „Ja, dem Patient tut das Knie weh, aber das Hüftgelenk ist die Ursache.“, und dieses Problem kann das Gerät natürlich nicht lösen, da muss natürlich der untersuchende oder der behandelnde Arzt oder auch Physiotherapeut sich den Patienten adäquat anschauen und ihn so untersuchen, und ihn nicht à la Röntgenbild oder mal so durch die Hose anschauen, sondern man muss halt den Patienten auch mal in die Hand nehmen und man muss ihn halt untersuchen!

00:04:40
Patrick: Ja. Ich hatte da gerade so ein Gespräch im Kopf: Ich hatte da ein Gespräch mit einem Arzt aus Norddeutschland, und da ging es auch um dieses Thema, und ich sage: „Naja, im Endeffekt sage ich immer, das Gerät beinhaltet Fluch und Segen gleichermaßen, denn“ – und das ist jetzt meine Meinung, du darfst mir da gerne widersprechen, wenn ich da was Falsches sage – ich sage mal, „eigentlich ist es gar kein Schmerztherapiegerät. Dass der Schmerz weniger wird, ist eigentlich eine Nebenwirkung, wenn man es mal klassisch aus der Sicht, auch aus der Definition der WHO, was Schmerztherapie ist, im Stufenschema, ist es eigentlich eine Nebenwirkung, was wir produzieren.“, oder wie würdest du das sehen?

00:05:20
Dr. med. Voracek: Na ja, klar.
Ich meine, man weiß ja, dass Schmerz aufgrund einer pH-Änderung im Gewebe entsteht. Das heißt, die Ursache ist im Gewebe, die ist nicht an der Leitung, sondern die ist im Gewebe. Das heißt, wenn ich den pH-Wert des Gewebes beeinflusse, beeinflusse ich sekundär den Schmerz. Das heißt, wenn das Gewebe sich im physiologischen Zustand von der metabolischen Seite her befindet, dann verursacht es auch keinen Schmerz. Und diese Studien, die wurden ja auch in Heidelberg gemacht, in denen man nachweisen konnte, wie weit der pH-Wert im Endeffekt die Schmerzempfindung auslöst, und natürlich ist ein übersäuerter Mensch, ein sauerer Mensch viel schmerzempfindlicher als ein Mensch der gerade aus dem aus Hawaii nach Hause kommt nach acht Wochen Urlaub und regeneriert.

00:06:19
Patrick: Genau. Ja.

00:06:21
Dr. med.
Voracek: Also, im Endeffekt, die sogenannte klassische Schmerztherapie, ich habe da ein bisschen Probleme damit, weil das ist mehr oder weniger eine pharmakologische Therapie, mit der seltenst die Ursache bekämpft wird.

00:06:38
Patrick: Und seltenst, soweit ich das beurteilen darf, auch die Nachhaltigkeit zufriedenstellend für den Patienten hergestellt. Das ist so das was ich erfahre durch die Gespräche und die ganzen Nachrichten und so weiter.

00:06:51
Dr. med. Voracek: Ja, klar, das ist schmerzfrei solange das Medikament hilft, aber wenn du die Ursache nicht wegbekommst oder behandelst, dann kommt es wieder.

00:07:02
Patrick: Ja, und ich glaube, dass Mikrostrom durchaus ein wichtiger, wenn nicht gar essentieller Schritt ist, um eben in die richtige Richtung dort zu gehen.

00:07:09
Dr. med. Voracek: Ja, ja.
Vollkommen richtig.

00:07:11
Patrick: Das bringt mich direkt zum nächsten Thema, das wäre aber quasi angliedernd an das Thema. Viele fragen mich nach – du hast es eben erklärt, die Elektrodenanlage wie du vorgehst – ich sage immer: „Na ja, die meisten möchten gerne ein Kochbuch haben. Die wollen haben, dass du eine Meniskusreizung lateral hast. Du hast medial, du hast dies, du hast das bei dem Patienten und wollen eine fixe Elektrodenanlage haben.“ Was ich dann immer sage, ist dass dieses Kochbuch an Elektrodenanlagen – oder es müssen ja nicht nur Kleberelektronen sein: Es gibt ja auch andere Formen der Applikation über Wasser, Handtücher, die wassergetränkt sind, über Licht, natürlich mit Licht, die Fliesselektronen – wo ich sage: „Dieses Handbuch ist eigentlich von der Philosophie der Mikrostromtherapie der falsche Weg.“, weil es geht ja darum, erst einmal sich klarzumachen, wie du es schon gesagt hast: „Was will ich denn eigentlich behandeln bei dem Patienten? Geht es speziell um die Funktion? Geht es vielleicht auch um andere Dinge, klassische Reizungen und so weiter?“, und was würdest du zu diesem Thema Kochbuch sagen?
Was würdest du als Empfehlung geben?

00:08:22
Dr. med. Voracek: Also man kann natürlich für ein paar Standarddiagnosen Anlagen empfehlen beziehungsweise vorschlagen, die wir natürlich über zig Jahre lang ausprobiert haben und die funktionieren.
Aber natürlich gibt es dann individuelle Abweichungen, bei denen man sich nicht genau an das Schema halten muss, sondern von mir aus, einen Kanal legt man etwas anders, aber das muss man halt dann selber entscheiden. Man kann, wie gesagt, ein paar grundsätzliche Anlagen empfehlen: Fürs Knie, für die Hüfte, also für die Organe, aber im Endeffekt ist es immer das Gleiche: Bei der Schulter hat man natürlich etwas mehr Variationen und beim Knie würde ich sagen, da gibt es vielleicht drei Anlagen, die man variieren kann. Bei der Hüfte gibt es vielleicht zwei, aber bei der Schulter gibt es natürlich vielleicht sechs oder sieben verschiedene Anlagen. Dann zur Wirbelsäule: Da gibt es auch etwas mehr, weil es kann ja natürlich die Halswirbelsäule sein, die Muskulatur des oberen Plexus sein, aber dann ist auch noch dazu eventuell eine Radikulopathie oder Nervenreizung dabei. Das heißt, da kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, und das variiert natürlich auch, aber bei der Wirbelsäule, würde ich sagen, verwende ich so zehn verschiedene Anlagen, aber die hängen immer wieder etwas von der Spezifität des Problems ab.

00:10:08
Patrick: Auch von der Individualität des Patienten und vom Umstand.

00:10:11
Dr. med. Voracek: Ja, genau.
Dann hat der eine noch zusätzlich geschwollene Beine oder wie auch immer. Insofern muss man da schon ein bisschen selber dynamisch denken können und einfach auch das begreifen was man da behandeln will, weil das Gerät kann ja nichts anderes machen, als ein gewisses Messverfahren durchlaufen, und das Programm was man dort einstellt akzeptieren und aufgrund dieses Programms und der Messung eine gewisse Behandlungsmodelle ablaufen. An sich kann da nichts Negatives passieren, aber ich kann das natürlich schon provozieren und zu sagen, „Mein Fuß tut weh und ich lege am Ohrläppchen die Elektroden an.“, dann wird das natürlich nicht funktionieren.

00:11:08
Patrick: Entschuldigung, dass ich Sie unterbreche, aber im Sinne der großen Frequenztheorie soll das schon funktionieren, aber dann kommen wir schon sehr, sehr stark in den Bereich der Prismaesoterik.

00:11:17
Dr. med. Voracek: Der Quantenphysik,.

00:11:17
Patrick: … auch der Esoterik leicht.

00:11:19
Dr. med. Voracek: Ja, klar, logisch.
Ich meine, ein Flügelschlag im Urwald verursacht einen Tsunami in Norddeutschland. Also, ich meine, dass …

00:11:27
Patrick: Man muss dann schon noch auf dem Teppich bleiben.

00:11:30
Dr. med. Voracek: Ja, auf diese Ebene wollen wir uns nicht begeben, sondern wir wollen auch reellen Zahlen und reellen Vorstellungsmodellen arbeiten, die die meisten Menschen auch noch nachvollziehen können.
Und ich meine, die Leute können diese Therapie, wenn sie funktioniert trotzdem nicht verstehen. Ich meine, viele Autofahrer fahren mit einem Auto, aber wissen überhaupt nicht wie es funktioniert: Die meisten benutzen es einfach, sie wissen ja nicht, wie ein Motor funktioniert, deswegen heißt es nicht wenn ich es ihnen erkläre dass sie es dann wissen oder die Fahrschule haben und vielleicht können Sie auch ein Rad wechseln, aber so ist es auch mit dem mit dem Mikrostrom: Es ist schwer genug für uns zu verstehen wie das funktioniert, aber deswegen beschäftigen wir uns damit.

00:12:25
Patrick: Und versuchen das ja auch in Form beispielsweise dieses Podcasts oder auch vieler, vieler andere Medien, Seminaren, YouTube und was es nicht alles gibt um das Ganze publik zu machen, und auch durch Studien: Wir konnten ja im August diesen Jahres erst wieder eine frische Studie veröffentlichen zum Thema Mikrostrom mit dem Luxxamed bei chronischen Schmerzen und Fibromyalgie, da ist eine universitäre Studie rausgekommen, und dazu werde ich bestimmt in der nächsten Zeit auch noch eine spezielle Podcastepisode rausbringen. Ja, dann würde ich noch sagen, so abschließend: Was ist deine Intention, deine Idee und auch dein Wunsch für die Mikrostromtherapie für die Zukunft?

00:13:05
Dr. med. Voracek: Ja, dass einfach die Therapie wirklich jeder anwenden kann und unabhängig mehr oder weniger auch von der Anlage ein bisschen die Therapie trotzdem merkt, oder?
Ich weiß dass sie funktioniert. Bei mir funktioniert sie zu, ich würde sagen, 100 Prozent, aber bei jedem funktioniert der sich mit dem Thema nicht so befasst und es versucht, wie eine Waschmaschine zu benutzen, das wäre natürlich das Ideale. Nur, wenn wir dann soweit sind, dann brauchen vielleicht den Arzt und den Therapeuten nicht mehr, wenn wir vier Elektroden an den Menschen anschließen und dann das Ganze alleine durchläuft: Das wäre natürlich dieses vollautomatisierte, das autonome Fahren in der Medizin dann, und das ist nicht mein Ziel: Ich möchte, dass einfach diese Behandlung als ein Standard des Zugangs zu einem therapeutischen Weg akzeptiert wird, genauso wie eventuell eine Spritze, genauso wie auch von der diagnostische Seite auch wie ein Röntgenbild, dass man einfach seine Denkweise noch erweitert. Das heißt, einen zusätzlichen Sichtpunkt für ein Problem verwendet und dadurch jeder Patient beziehungsweise man ein eine bessere Therapie, eine schnellere Therapie und Heilung bei dem Patienten oder einere schnellere Heilung bei dem Patienten erreichen kann. Und das wäre mein Wunsch, dass es, wie gesagt, neben neben der Pharmakologie, neben der Funktionsbehandlung, Rehabilitation zu einem Standard-Behandlungsmodell wird.

00:15:13
Patrick: Ja, sehr schön. Damit würde ich sagen, das sind auch die perfekten Schlussworte für diesen Podcast. Wir werden sicherlich in der Zukunft gemeinsam noch einige weitere Episoden zu allen möglichen Themen durchführen. Dann möchte ich mich aber ganz herzlich für die Zeit und für das Gespräch bedanken. Ich glaube, das war sehr gehaltvoll und auch inhaltlich wichtig, gerade auch für die Anwender der Therapie, vielleicht auch für den einen oder anderen Patienten der sich diesen Podcast anhört, vielleicht auch so ein bisschen was Backstage mal mitzubekommen von den Denkweisen, die da dahinter ablaufen. Und damit bedanke ich mich ganz herzlich bei dir.

00:15:53
Dr. med.
Voracek: Ja, sehr gerne. Ich hoffe, die Zuhörer können etwas damit anfangen, und vielleicht werden sie in Zukunft auch entweder als Patienten nach dieser Therapie mal fragen und ihre Therapeuten ein bisschen unter Druck setzen, auch in dieser Weise zu denken.

00:16:16
Patrick: Ja, super! Dann, wie gesagt, vielen Dank!

00:16:19
Dr. med. Voracek: Gern geschehen und vielen, vielen Dank, dass wir uns so schön unterhalten konnten, endlich mal!

00:16:27
Patrick: Und dann bis zum nächsten Mal!

00:16:28
Dr. med. Voracek: Bis zum nächsten Mal!
Wiederhören.

00:16:30
Patrick: Das war nun auch die dritte Episode beziehungsweise der dritte Teil der Episodenfolge „Mikrostromgespräche im Interview Der Arzt und Orthopäde Dr. Voracek mit seiner über 20-jährigen Erfahrung im Bereich der frequenzspezifischen Mikrostromtherapie bei speziell orthopädischen Krankheitsbildern. Ich hoffe, diese Reihe, diese Serie hat Ihnen gefallen, auch speziell dieser letzte Teil hat Ihnen gefallen. Wenn Sie Kritik haben, wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben oder vielleicht auch ein Thema was wir gerne mal behandeln sollen im Podcast und vielleicht dazu auch selber etwas sagen möchten, dann wenden Sie sich an uns: Sie finden die Kontaktdaten einmal in den Shownotes über unsere Internetadresse oder direkt auf www.luxxamed.de. Wenn Sie uns auf Apple, Google, Spotify oder sonstwo hören, dann können Sie uns natürlich auch gerne eine Bewertung dort im Portal hinterlassen. Gerne auch fünf Sterne oder welche Bewertungsformate auch immer Ihnen dort zur Verfügung stehen: Darüber würden wir uns sehr freuen. Und damit bedanke ich mich fürs Einschalten, fürs Zuhören. Noch ein kleiner Tipp: In der nächsten Woche kommt eine Episode speziell zum Thema frequenzspezifischer Mikrostrom mit einem kleinen Abriss der frequenzspezifischen Mikrostromtherapie, wie sie in den USA eingesetzt wird und wie sie auch bei uns bereits beziehungsweise in Deutschland schon eine ganze Zeit lang eingesetzt wird, und was eigentlich frequenzspezifisch heißt und bedeutet und wie man es einsetzen kann. Also seien Sie gespannt. Noch einmal vielen Dank fürs Einschalten und bis in die nächste Woche!

Hier können Sie den Luxxamed Mikrostrom Podcast auch hören: