Heilpraktiker Burkhard Hock über die Mikrostromtherapie Teil 1/2

Heilpraktiker Burkhard Hock über die Mikrostromtherapie Teil 1/2 + Teil 2/2

Interview zur 18-jährigen Erfahrung mit Mikrostrom

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Heilpraktiker Burkhard Hock ist seit 30 Jahren Heilpraktiker, seit 18 Jahren Anwender der Mikrostromtherapie, Begründer der Hock-Schmerztherapie und erfolgreicher Buchautor. In dieser Episode haben wir ihn im Interview zu seinen Erfahrungen mit frequenz-spezifischem Mikrostrom und was für ihn die hauptsächlichen und erfolgreichsten Einsatzgebiete sind. HP Hock gibt selbst eine Erfolgsquote von über 95 % in der Anwendung von Mikrostrom an und geht dabei durchaus auch unkonventionelle in der Therapie.

Doch die Erfolge über einen Zeitraum von 18 Jahren geben ihm Recht. Gerade bei orthopädischen Erkrankungen besitzt HP Hock einen sehr großen Erfahrungsschatz und sein akribisches Vorgehen mit dem Hintergrund der Elektrotechnik halfen ihm, eine Datenbank mit über 38000 Behandlungen seiner 30-jährigen Heilpraktiker-Tätigkeit aufzubauen.

„Wenn jede Bewegung von quälenden Rückenschmerzen begleitet wird, die Arthrose in den Gelenken schon einfache Tätigkeiten erschwert –wenn es im Kopf dröhnt, in den Beinen zieht, in den Fingern pocht usw. wünscht man sich nichts sehnlicher, als endlich beschwerdefrei zu sein. Dies können Sie mit dieser Therapie erreichen. Ich habe sie in enger Zusammenarbeit mit Universitätsprofessoren, Radiologen, Physiotherapeuten und orthopädischen Chirurgen entwickelt und ständig weiter verfeinert, so dass heute nahezu alle Schmerzarten manuell mit großem Erfolg therapiert werden können.“ (www.heilpraktiker-hock.de)

– Lassen Sie sich überraschen, was Heilpraktiker Burkhard Hock über die Therapie mit Mikrostrom zu berichten hat. Dieses Interview ist in zwei Teile aufgeteilt und in der nächsten Episode bekommen Sie den zweiten Teil! –

Tip!

Atlas der Schmerztherapie von Heilpraktiker Burkhard Hock

Transkript des vollständigen Interviews mit Heilpraktiker Burkhard Hock

00:00:00
Interviewer: So, herzlich Willkommen zum neuen Podcast. Ich bin heute wieder im wunderschönen Berchtesgadener Land zu Gast bei Heilpraktiker Burkhard Hock und sage: Vielen Dank, Burkhard, dass ich hier sein darf und freue mich auf unser Gespräch jetzt!

00:00:13
Herr Hock: Ja, danke, dass ich da mitmachen darf bei diesem Podcast. Und ja, es freut mich auch. Habe mich auch drauf gefreut die ganze Zeit, wieder mal dich zu sehen und ganz einfach mit dir so ein bisschen fachzusimpeln, ja.

00:00:30
Interviewer: Super. Wo wollen wir heute drüber sprechen? Ich glaube, was viele interessiert ist erst einmal so ein bisschen natürlich das Thema Mikrostromtherapie in der Praxis generel, aber, ich glaube, du bist ja auch in Deutschland kein Unbekannter – über deine Arbeiten, deine Therapien und deine vielen Ausbildungen, Seminare und natürlich nicht zuletzt auch durch deine Bücher, die du ja geschrieben hast, und auch da wirklich phänomenales Wissen auf Papierform weitergibst und ich glaube, das sind durchaus auch Themen, die die Leute interessieren, die den Podcast hören. Aber vielleicht mal so vorne, vielleicht so ein bisschen von dir: Wie lange machst du das Ganze jetzt schon? Wie lange bist du in dem Therapiezirkus jetzt zuhause?

00:01:14
Herr Hock: Ja gut, in zwei Monaten habe ich mein 30-Jähriges, dann bin ich 30 Jahre als Heilpraktiker unterwegs und mit Mikrostrom arbeite ich jetzt ja 18 Jahre schon. Ich habe mit den Vital-Mastern angefangen und ich habe immer noch viele auch davon, weil ich ganz einfach dieses Medium benutze, um ganz einfach dem Patienten, der von weit weg kommt … Also die Geräte waren schon in Kanada, die waren auch schon in Südafrika und ja, das ist ganz einfach schön zu sehen, wie man erfolgreich mit minimalem Aufwand im Endeffekt arbeiten kann. Und ich bin ein absoluter Fan – das weißt du – von der Mikrostromtherapie. Und da erlebe ich jeden Tag wieder Wunder, kann man schon so sagen, wenn man bedenkt, dass Patienten, die zum Beispiel eine Gehirnblutung haben oder die ganz einfach so einen ganz schlechten Wert von Krebstherapie bei der Untersuchung bekommen haben und dann operiert wurden und dann eigentlich nicht mehr richtig funktionieren – sagen wir es mal so – und das ist ein Traum, wenn man so jemanden helfen kann. Und ja, ich bin ja Elektrotechniker und von der Seite her weißt du ja auch, dass ich ein kleines bisschen anders ticke, was Mikrostrom angeht, dass meine Anlagen ein bisschen anders aussehen wie die, die du praktisch …

00:02:47
Interviewer: Die klassischen?

00:02:47
Herr Hock: … die klassischen, praktisch Anlagen darstellen. Aber wir hatten es ja vorhin auch schonmal kurz davon, dass eben bei dem Luxxamed – wenn ich das sehe, ich habe mich total in das postoperative Programm verknallt: Also, wenn jemand wirklich operiert wurde und so, wie schnell man ihn mit diesem Programm wieder auf die Beine bekommt- das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn Leute in die Praxis kommen, sind käseweiß, ticken eigentlich nur noch, dass es schon auffällt und das Herz schief schlägt, aber sonst überhaupt keinen Lebenssinn mehr sehen und dann entgiften und postoperativ da diese Kombination halt so direkt nach der Operation und das ist ganz einfach eine super, super super Sache: Das tut mir als Therapeut auch nach 30 Jahren immer noch richtig gut, denn die Schulmedizin, glaube ich, die kann das nicht bieten, weil die Grundlage – und ich bilde ja Schulmediziner aus – und wenn ich sehe, die werden ja nicht mehr ausgebildet, sondern die werden ja nur noch zu Operationstechniken hingeführt. Und wenn ich dann sehe, dass zu mir Orthopäden kommen, die können kein Hüftgelenk austesten und fragen dann oder sagen zu mir, wenn ich sage: „Teste mal das Hüftgelenk aus, ob das noch in Ordnung ist“ und der sagt dann zu mir: „Ja, wenn du mir zeigst, wie das geht, dann mache ich das.“ – da komme ich mir schon irgendwie bisschen komisch vor, also wenn ich das so sehe, wie sich das über die Jahre entwickelt. Und wir kommen immer weiter weg von der personenbezogenen Therapie und immer mehr hin in Apparatemedizin und immer mehr Technik. Und ich habe zwar jetzt mit dem Luxxamed auch einen Apparat, aber ich habe einen Strom, den jeder ja in sich trägt. Also, wir funktionieren ja mit Gleichstrom und wir funktionieren eben mit dem Strom und wenn wir das nutzen können – das ist ja ein Werkzeug, das ist phänomenal gut – und deshalb habe ich auch wahrscheinlich so eine Affinition, so, dass ich so ganz einfach da sage: „Ja, da muss man was machen.“

00:05:06
Interviewer: Und wie machst du es so für dich, jetzt mal rein vom ganz praktischen Vorgehen her? Gibt es für dich Kriterien, wo du sagst, da kommt ein Patient mit Problem XY – das spielt, sage ich jetzt mal, insofern erstmal keine wirkliche Rolle – sondern gibt es für dich irgendwie ein Schema, wo du sagst, bei denen nutze ich das explizit, bei diesen Patienten oder auch Problematiken, oder auch wie machst du das generell so vom Management mal, sagen wir so, ganz einfach gesagt?

00:05:31
Herr Hock: Ja gut, du weißt ja, dass mein eigentlicher Schwerpunkt die Orthopädie ist und ich habe ja da auch eine eigene Methode eben für die Schmerztherapie entwickelt, wo es nicht um den Schmerz an sich geht, sondern wo es darum geht: Gibt es Bewegungen, die zu einem Schmerz führen? Und wenn ich weiß welche Bewegung zum Schmerz führt, dann bin ich auch direkt bei der Ursache und von der Seite her arbeite ich jetzt von dieser Betrachtung. Wenn es jetzt um eine Gelenkproblematik geht oder so, da arbeite ich wenig mit Mikrostrom, weil ich da mit meiner Methode, die ich so entwickelt habe, ganz einfach da erstens mal sehr schnell bin und mit dieser Hinterfragung der Bewegung sofort an der Ursache. Also, ich muss da jetzt nicht irgendwo raten oder könnte sein oder vielleicht sagen, sondern bei mir ist es so – das mag sich jetzt ein bisschen hochnäsig anhören – aber ich bin ganz, ganz schnell an der Ursache, sagen wir es mal so. Aber wenn jetzt ein Patient kommt, der in irgendeiner Form mit Operationen zu tun hatte – ob der jetzt ein Kniegelenk bekommt, ein neues, also ein neues Austauschgelenk oder Hüftgelenk oder hat irgendwo eine Operation, sagen wir mal, dass er im Mammakarzinom oder irgendwie Probleme mit der Leber hat oder wie auch immer oder eben Gehirnblutung, Angiom oder so etwas – da bin ich im Endeffekt nur mit Mikrophonen unterwegs. Also, da nutze ich ganz einfach dieses Werkzeug und kann das auch eben so nutzen, dass ich da überall hinkommen. Und ich habe jetzt gerade eben einen Parkinsonpatienten und das ist eben auch wieder wichtig von Überzeugungsarbeit, die man auch als Therapeut machen muss. Denn ich habe mal ein Parkinsonpatienten gehabt, mit dem habe ich drei Behandlungen gemacht und es hat gar nichts gebracht, aber da kam dabei heraus: Ich habe dem ganz einfach seine Haare gelassen und wollte dann im Endeffekt dadurch hindurch therapieren und das hat nicht funktioniert. Und der Patient, den ich jetzt habe – eben, das ist ein Lerneffekt, auch ich lerne immer noch dazu – und da bin ich hergegangen und habe gesagt: „Ich kann mit ihnen nur dann arbeiten – erfolgreich arbeiten – wenn sie sich die Haare runtermachen. Und das hat den überhaupt nicht gestört. Er hat gesagt: „Wir warten noch ein bisschen, bis es ein bisschen wärmer ist.“ Und jetzt vor vier Wochen kam der das erste Mal und hat eine richtige Glatze getragen. Also, und da konnte ich natürlich wunderbar mit meinen Elektroden dran und das Ergebnis ist gut. Also, wir haben zwar jetzt noch mit diesen drei Behandlungen, die wir bisher gemacht haben, jetzt nicht den ganz super großen Erfolg. Nur, wir sind so weit, dass er den Tag nach der Behandlung nicht mehr zittert – also da ist alles ruhig und das ist schonmal ein ganz gutes Ergebnis auch für den Patienten. Weil man muss sich das so vorstellen: Wenn man das ganze Leben lang rumläuft und kann überhaupt keine normale Bewegung mehr machen und man kriegt dann auf einmal eine Strombehandlung, wo im ersten Moment ja nicht die Frage auftaucht – hilft es oder hilft es nicht? – so, weil keiner weiß, wie es wirklich funktioniert in dem Moment, und wenn dann der Patient auf einmal sagt, wenn er das zweite Mal kommt: „Es war das letzte Mal total easy. Also das war so: Ich war so ruhig und ich konnte Bewegungen machen, die ich schon ewig nicht mehr so ruhig habe machen können.“ Und da freue ich mich bei dem Patienten mit.

00:09:19
Interviewer: Ja, super. Aber, wenn ich es richtig weiß – auch von den Seminaren, die wir ja zusammen gemacht haben, respektive du gemacht hast zum Thema Mikrostrom, wo es ja schwerpunktmäßig weniger eigentlich jetzt um die Therapie an sich ging, sondern es ging ja um die Applikationstechniken – sind ja oftmals die größten Fragezeichen bei den Anwendern – aber da weiß ich, du bist da generell ja auch im internistischen Bereich mit Mikrostromdurchaus auch sehr erfolgreich unterwegs -also neben den orthopädischen, die du manualtherapeutisch behandelst halt auch. Weil ich erinnere mich da an ein Beispiel, was du immer auf dem Seminar erzählst, mit dem Asthmapatienten, mit dem Jungen, ja, was sehr gut funktioniert hat.

00:09:52
Herr Hock: Ja, das Gute bei der Geschichte waren – und deshalb habe ich mir ja auch Mikrostrom geholt: Weil, wenn eben dieser Junge mit dem Asthma, wenn der früher vor Mikrostrom zu mir gekommen wäre, hätte ich sagen müssen: „Ich kann ihnen nicht helfen.“ Und wenn jemand gekommen ist, der irgendwo operiert wurde und kam eben in einem total bescheidenen Zustand zu mir, da konnte ich nicht wirklich helfen. Und das war ja der Grund, weshalb ich mir überhaupt den Mikrostrom zugelegt habe. Und dann hat mir eben das Schicksal eben ganz positiv mitgespielt oder zugespielt, muss man dazu sagen. Und dieses Zuspielen sah so aus, dass ich eben zwei Patienten hatte, wo ich sofort therapieren konnte und wo der Therapieerfolg eben schulmedizinisch nachgewiesen wurde. Und das war das Kind, was du da eben angesprochen hast: Der kam zu mir mit neun, hatte ein Atemvolumen von 65 Prozent und ich habe mit dem Behandlungen gemacht und zwar einmal die Woche – oder ich weiß es nicht mehr ganz genau, weil das ist schon viele Jahre her. Aber es kann auch sein, dass wir am Anfang zwei Behandlungen gemacht haben. Auf jeden Fall ist die Mutter immer nach zwei Behandlungen zum Kinderarzt gegangen und hat sich einen Lungenfunktionstest machen lassen vom Kind. Und wir hatten nach sechs Behandlungen 105 Prozent Atemfunktion, und das war natürlich super. Und die Eltern, die haben gesagt: „Wir wollen noch weiter die Behandlungen fortführen, damit wir im Endeffekt auf dem sicheren Weg sind, dass es nicht so schnell rückfällig wird.“ Und dieses Kind – das muss man dazu sagen – wenn man mit 65 Prozent Atemvolumen unterwegs ist: Man kann keinen Sport mehr machen, man ist unaufmerksam, weil man zu wenig Sauerstoff hat. In der Schule und die ganze Umgebung, die stand praktisch Kopf. Auch in der Familie selbst hat es über das Vorgehen, wie man da weitergeht, aus Unsicherheit heraus ganz einfach auch nicht gestimmt und als wir dann eben diese sechs Behandlungen hatten – das Kind war dann bei 105 Prozent und das Kind hat dann auf einmal angefangen, es hat wieder Sport betrieben. Das Kind hat in der Schule aufgeholt, war dann sogar Klassenbester, war Klassensprecher und vorher haben sie ihn gemobbt, weil er eben nichts mehr machen konnte. Die Kinder – weißt ja – sind da sehr grausam, wie sie miteinander umgehen und dann hat auf einmal die Familie wieder gestimmt, also das war, glaube ich, ein Vierteljahr ungefähr und dann hat sich das Bild total gedreht, wirklich in die Opposition mehr oder weniger hinein. Und dann kam der Kinderarzt und hat zu den Eltern gesagt: „Was haben sie denn gemacht?“ Weil wir hatten dann am Ende 120 Prozent Atemvolumen und dann hat der Kinderarzt zu den Eltern gesagt: „Ich habe Ihrem Kind kein einziges Medikament verschrieben – was haben Sie denn gemacht, damit es so positiv geworden ist?“ Und dann haben die eben gesagt, dass sie bei mir zur Behandlung sind und dann: „Was macht denn der da? Und klar, Mikrostrom und so: Was ist denn Mikrostrom?“ Und da haben die Eltern dann gesagt: „Gehen Sie doch mal zum Herrn Hock, der erzählt ihnen das mit Sicherheit, weil der so wie wir ihn kennen, ist er da total offen, auch gegenüber Schulmedizinern um da was weiterzugeben und das wäre ich auch gewesen, aber es war seitdem niemand mehr da. Und das zweite Beispiel, wo wir so die Möglichkeit hatten schulmedizinisch das beweisen zu können mit dem Mikrostrom – kann man schon so sagen – das war: Es kam ein Mann zu mir und als ich die Karteikarte ausgefüllt habe, hab ich ihn gefragt, was er von Beruf ist und dann hat er zu mir gesagt: „Raten sie doch mal!“ Habe ich halt drei verschiedene Berufe geraten und er war nicht dabei, also er hat mir nicht gesagt. Und dann habe ich zu ihm gesagt: „Wissen sie, sie können ja von mir aus Beruf haben, was Sie wollen, weil es interessiert mich ja gar nicht, weil wir arbeiten jetzt.“ Der kam mit einem Schulterproblem und mit Schulterproblemen – zwei Behandlungen – und der konnte seine Bewegungen schmerzfrei durchführen. Und dann sagte er zu mir: „Können sie mir auch bei meinem Prostataproblem helfen?“ Und dann habe ich ihn gefragt, was er denn ein Problem hat und dann hat er gesagt, vom Urologen werden seit zehn Jahren seine Prostatawerte da bewertet und begutachtet und wir wissen zwar, dass die jetzt nicht wirklich aussagekräftig sind, aber es ist trotzdem ein Parameter. Und dann war es so, dass er mich gefragt hat, also er hatte ganz einen hohen PSA-Wert, der weit jenseits im dunkelroten Bereich war, und ob wir da was machen könnten. Und ich hatte damals noch nicht die Erfahrung und da habe ich zu ihm gesagt, wie es ist. Ich hab zu ihm gesagt: „Normalerweise geht die Philosophie vom Strom ja nicht an irgendeine Indikation, sondern die fragt ja immer: 'Gibt es Zellen, die nicht richtig versorgt werden und so nicht richtig angesteuert werden und so'? und normalerweise müsste es funktionieren.“ Und dann sagte er: „Ja, wie häufig müssten wir denn da therapieren?“ und nachdem er zu mir gesagt hat: „Das wird jetzt seit zehn Jahren beobachtet.“ und dann habe ich einen gewagten Ablauf festgelegt und der war so: Fünf Behandlungen – jeden Monat eine. Und dann war er im ersten Moment – genauso wie ich wahrscheinlich – war selbst ein bisschen erschrocken, dass das so sich so lange hinzieht und ist aber dann hergegangen und hat ja gesagt und ich hab dann ihn behandelt. Ich habe eine Prostataanlage gemacht, habe ihn organmäßig noch behandelt und so und er hat mit der ersten Behandlung bei seinem Urologen einen Termin gemacht zum kontrollieren – nach fünf Monaten. Dann ging er nach fünf Monaten zu seinem Urologen und hat Blut abgenommen bekommen, hat sich ein paar Tage später mit ihm getroffen zur Auswertung und dann sagte der Urologe zu ihm: „Was haben sie denn gemacht? Ihr Wert ist bei 4,8.“ Und er war vorher fast das Zehnfache. Ja, und dann sagte er: „Ja, ich bin beim Hock.“ „Ja, was macht denn der?“ „Ja, Mikrostrom.“ Und da sagte der Urologe zu ihm: „Ja, wenn man da dran glaubt, dann mag sowas vielleicht auch helfen.“ Ja, und dann hat dieser gute Mann zu mir gesagt: „Aber ich will in den grünen Bereich – das heißt also unter drei.“ Und dann habe ich ihm vorgeschlagen: „Machen wir noch zwei Behandlungen – wieder ein Monat Abstand. Haben wir zwei Behandlungen gemacht – er hatte gleich am Anfang wieder seinen Termin beim Urologen. Geht wieder zum Urologen, zur Besprechung vom Wert und dann sagte er zu ihm: „Sind Sie immer noch beim Hock?“ Und dann hat er gesagt: „Ja, ich bin immer noch beim Hock. Weshalb?“ Und da er hat gesagt: „Sie sind jetzt bei 2,3.“ Und dann sagte der Urologe zu ihm: „Dann weiß der etwas, wo wir beide keine Ahnung davon haben.“ Und dann hat es bei mir da oben im Kopf geklingelt und dann habe ich zu ihm gesagt: „Sagen sie bloß, sie sind Arzt!“ Und da sagt er: „Ja, ich bin Arzt.“ Und das sind dann so Ereignisse, die haben sich ganz einfach ziemlich am Anfang eingestellt. Die haben sich natürlich bei mir total positiv eingebrannt, weil du weißt ja selbst wie das ist, wenn man jetzt irgendwo hergeht und therapiert und dann sagt man: „Ja, es könnte auch das gewesen sein oder es könnte auch das gewesen sein oder es könnte auch das gewesen sein.“ Und da wird häufig auch so ein Therapieerfolg kaputt geredet, nur weil man vielleicht dem andern nicht gönnt oder wie auch immer – weil da ist ja im Endeffekt auch wieder Missgunst dabei und Neid, wenn man so kann. Ja, und hier wurde ganz einfach nichts anderes gemacht. Bei dem Kind – was ich da vorhin erzählt habe, das war ja so: Der da ist ja nur noch zum Überprüfen hingegangen. Der hat nichts anderes gemacht bekommen. Da wurde kein Medikament gegeben – gar nichts. Wir haben nur Mikrostrom gemacht und bei dem guten Mann mit seinem PSA-Wert genau dasselbe. Und das ist halt ganz einfach ja phänomenal gut.

00:18:43
Interviewer: Ja, solche solche Fälle sind natürlich immer spitzenmäßig – also, das ist klar. Und die prägen natürlich dann ja logischerweise auch das ganze Bild der Therapie.

00:18:55
Herr Hock: Patrick, das ist aber auch so, dass das im Endeffekt ja nicht nur ein Einzelfall ist. In diesen 18 Jahren, wo ich das mache, habe ich vielleicht fünfmal gesagt: „Da kann ich ihnen nicht helfen.“ Also, wir sind nicht auf eine wirklich dauerhafte Verbesserung gekommen. Das war keine fünfmal – das ist ja das Schöne. Das macht es ja dann wieder so interessant – immer wieder zu gucken: Was hat derjenige und was hat derjenige, was hat diejenige und so. Und ich meine, ich kann es ja jetzt so zugeben: Ich habe eine Schwägerin, die hat Probleme mit dem Knie, der konnte ich nicht helfen. Jeder Therapeut sagt, er kann ihr da nicht helfen. Diese Woche wurde sie jetzt am Meniskus operiert. Also, es gibt auch da Sachen, wo man eben sagen muss, es funktioniert nicht. Aber wenn ich insgesamt sehe, ist eine Erfolgschance von weit – ich sage jetzt mal – 95 Prozent ganz normal, wo man wirklich total gute Verbesserungen bekommt und da sind auch wirklich harte Fälle dabei – zum Beispiel, was ich vorhin schon mal erwähnt habe, mit diesem Angiom: Da ist jemand, der hat ganz einfach Hirnblutungen gekriegt. Dem haben sie den ganzen Schädel aufgemacht oben, also hinten von der Halswirbelsäule schon war er total eingeblutet, Riesenprobleme: Er konnte nicht mehr reden, konnte kein Gleichgewicht mehr halten – der konnte nichts mehr! Das Reden, das war für den guten Mann solch eine Qual, also das war richtig schlimm für ihn und natürlich auch für den, der zugehört hat, weil man hatte ihn im Endeffekt ganz anders in Erinnerung. Also, den kannte ich sehr gut – diese Person – und auch da mit Entgiften, Entgiften, Entgiften, postoperativ also. Und der hat jetzt seinen Führerschein wieder gemacht – der fährt wieder Auto, der fährt wieder Fahrrad. Der fängt jetzt wieder in der Praxis an und das sind ganz einfach Sachen, wenn du sowas siehst, da geht ganz einfach das Herz auf, wenn du dann sowas siehst, wie du so helfen kannst. Und die begleitenden Ärzte, die haben sich alle am Anfang, wie wir damit angefangen haben über die Geschwindigkeit gewundert, wie der sich entwickelt hat – das ist nur positiv. Ja, und ich selbst: Ich habe vor zwei Jahren einen Bike Tour machen wollen im Berner Oberland – da wollten wir drei Viertausender besteigen und wir waren im Einstieg vom Mönch und da bin ich mit meinem Steigeisen seitlich weggerutscht und hab mir das Syndesmoseband gerissen und dann wurde ich runter in das Tal gebracht. Beim Orthopäden wurde eine Aufnahme gemacht und da gab es dann eben ein bisschen was Lustiges so, weil die konnte sich nicht vorstellen, dass ein Heilpraktiker diagnostizieren kann, ob das Syndesmoseband kaputt ist. Und dann haben sie mich in den Raum gesetzt, wo ein Bildschirm drin war und da hat sie gesagt: „Ich komme gleich. Ihre Aufnahme ist schon auf dem Bildschirm.“ Und da kam sie dann rein und gesagt: „Und wie geht es ihnen?“ Da habe ich zu ihr gesagt: „Beschissen.“ Und dann sagt sie: „Wieso?“ Und da habe ich gesagt: „Weil mein Syndesmoseband kaputt ist.“ Und da hat sie gesagt: „Woher wollen sie das wissen?“ Und da habe ich zu ihr gesagt: „Schauen sie doch auf den Bildschirm, da sehen sie es doch, dass es gerissen ist.“ Und dann hat sie hingeguckt und dann hat sie gesagt: „Jetzt sagen Sie – sind Sie ein Kollege von mir?“ Und da habe ich gesagt: „Nein, ich bin Heilpraktiker.“ und die konnte nicht glauben, dass Heilpraktiker in Deutschland wissen oder unterscheiden können, ob das Syndesmoseband ganz oder gerissen ist. Die wollte dann, dass ich da bleibe, im Krankenhaus und da habe ich gesagt: „Nein, sie geben mir eine Bandage“ und dann bin ich eben dann nach Hause gefahren und bin zu einer Schülerin von mir gegangen, die ist Orthopädin. Und da bin ich dann hin und dann hat sie zu mir gesagt: „Ja, da musst du dich jetzt also so vier, sechs Wochen ganz einfach darauf einstellen, dass du da ausfällst.“ Und was hat der Burkhard gemacht? Ich habe mir dann – ja, ich sage mal – mit Sicherheit 18 Stunden Mikrostromtherapie die ganze Nacht … Also, ich konnte ja sowieso nicht liegen – also wirklich jede Bewegung im Fuß war schmerzhaft – und ich habe mir dann praktisch Daueranlagen gemacht: Ich habe einen Kniestrumpf drübergezogen, habe das nur befeuert mit Strom. So, und eine Woche später bin ich zu der Orthopädin ohne Gehstöcke und bin die Treppe hochgegangen, im zweiten Stockwerk, und bin zu der in die Praxis und dann haben die mich alle angeguckt, wie wenn ich ein Außerirdischer gewesen wäre. Und dann hat sie gesagt: „Ich weiß zwar, dass du mit Mikrostrom arbeitest“, hat sie gesagt, „aber das hätte ich jetzt nicht geglaubt.“ Und ich bin komplett schmerzfrei gegangen und habe am neunten Tag wieder in der Praxis gestanden, habe ganz normal gearbeitet – Mikrostrom. Also, das ist jetzt nicht nur so, dass ich anderen Leuten helfen kann, sondern ich kann mir selber auch helfen – das ist super! Und es gibt eine Aussage – und meine Sekretärin weiß es auch: Wenn der Burkhard mal wirklich dann aufhört zu arbeiten, – ich bin ja schon ein paar Jahre eigentlich in Pension, kriege auch schon Rente – aber wenn ich mal aufhöre: Dieses Gerät geht mit Sicherheit mit mir nach Hause! Ja, das ist so, das ist wirklich so. Weil das ist, man kann schon fast sagen, wie eine Lebensversicherung, so ungefähr, weil wenn du so ein Gerät hast, das ist ganz einfach die Schau – das ist nur gut. Also, da bin ich total froh, dass ich dich kennengelernt habe – weißt du, dass wir da jetzt über so viele Jahre schon erfolgreich zusammenarbeiten, weil das ist ganz einfach schön, rundherum schön!

00:25:05
Interviewer: Freut mich auch sehr, absolut. Auch die Seminare werden wir ja hoffentlich bald auch mal wieder vernünftig unter normalen Umständen eins machen können. Das denke ich, weil das kam immer perfekt supergut an. Die Feedbacks waren immer wirklich sehr, sehr gut.

00:25:22
Herr Hock: Wir haben letztes Jahr ein Seminar gemacht und wir schieben mehrere volle Seminare momentan vor uns her und immer so ein Vierteljahr weiter und dann fangen wir es wieder ab und so. In der Regel ist das Verständnis auch da, aber es ist trotzdem für uns halt eine ganz blöde Situation.

00:25:41
Interviewer: Aber vielleicht dazu noch mal – jetzt weniger die Seminare – vielleicht noch mal auch zu deinen Büchern: Wie viele Bücher hast du? Vier sind es oder fünf?

00:25:50
Herr Hock: Ja, das sind fünf Bücher, die ich geschrieben habe: Das ist einmal der „Atlas der Schmerztherapie“ und dann „Die Orthopädische Hausapotheke“ – das sind drei Bände jeweils mit über 1.200 Seiten. Und dann habe ich noch: „Schmerzt es noch oder dehnen Sie schon?“ Das ist praktisch so eine Dehnungsanleitung, wo man praktisch Dehnungsübungen findet, die eben weiterhelfen ganz einfach bei der Arbeit. Teilweise sind diese Übungen auch im Atlas drin und in der orthopädischen Hausapotheke – nur diese Formate, wenn man jetzt den Atlas auf den Boden legt und will daneben dann Übungen machen – das ist halt doch ein bisschen umständlicher, weil da ist ja dieses besondere Altarfalzsystem drin, das heißt, wenn wir da einen Muskel aufschlagen und dann haben wir vier DIN-A4-Seiten, die nebeneinander liegen und das ist ein bisschen komisch zu händeln und deshalb haben wir das Dehnungsbuch dazu gemacht: Das ist ein Ringbuch, das kann man daneben hinlegen und kann dann schön auf dem Boden liegend diese Übungen durchführen, aber das eigentliche Wissen der Therapie ist in diesen anderen Büchern drin.

00:27:12
Interviewer: Wenn sich ein Zuschauer für diese Bücher interessiert: Wo kann man dich am einfachsten, am besten finden im Internet?

00:27:19
Herr Hock: Ja gut, ich habe selbst einen Verlag – das ist der Verlag der Gesundheit. Und da haben wir auch einen Shop, da sind diese Bücher auch drin zu sehen. Auch was ganz interessant ist für Leute, die die Technik lieben: Da haben wir zwei Filme drinnen – „Making of“ – und zwar wie die Bücher hergestellt wurden beim Binden: Weil der Atlas – kannst du dir ja vorstellen, du kennst den ja – da sind wir mit 15 Tonnen Papier vom Chiemsee nach Osnabrück in eine Buchbinderei gefahren, weil das war die einzige, die praktisch dieses Format binden konnte. Und wenn man sich mal den Film dann anschaut, dann geht dir ein Auge über, was da für eine Technik notwendig war, um das Buch in diese Form zu bringen, wie wir es jetzt gebracht haben.

00:28:09
Interviewer: Und aus 15 Tonnen Papier, wie viele Bücher kommen da raus?

00:28:14
Herr Hock: Da sind 3.000 Bände rausgekommen, ja.

00:28:17
Interviewer: 3.000 Bände, 15 Tonnen – das ist schon …

00:28:20
Herr Hock: Ja, aber das Buch wiegt ja sechs Kilo. Und da sind natürlich Abfälle und so alles dabei. Aber ja, das ist viel, aber das wird total gut und gerne gekauft. Das ist eine Bedienungsanleitung richtig für Therapeuten. Also da geht es eben um Bewegung. Da wird vorgestellt, bei welcher Bewegung kommt ein Schmerz. Und da steht dann untendrunter, gibt es drei Prioritäten: Priorität eins sind die Giftzwerge – also die Muskeln, mit denen ich aufgrund meiner Datenbank, die ich ja in meinem Leben so erstellt habe, wo schon über 37.000 Behandlungen von mir drin sind, wo praktisch genau vorgegangen wird nach einem Schemata und das heißt: Bei wilder Bewegung kommt der Schmerz. Also, da wird nicht gefragt: Wo tut es weh? Wenngleich, wenn eine Entzündung da wäre im Gelenk, dann tut es natürlich dort weh, wo die Entzündung ist. Aber, wenn ich jetzt aufgrund von kurzer Muskulatur – und das ist ja um so 85 Prozent ungefähr der Fall, dass Leute, wenn sie zu kurze Muskulatur haben, an einer Bewegung scheitern, weil dann der Schmerz kommt und dann es nicht mehr weitergeht. Und das ist so wie eine Zauberformel, wie das dann im Endeffekt funktioniert. Und da steht dann genau auch: Du musst auf der und der Seite gucken und so. Das ist also so wirklich so mit dem Ablauf: Wenn man sich den einmal vertraut gemacht hat – da ist auch eine Bedienungsanleitung in dem Buch drinnen, weil man kann dieses Buch nicht nehmen und da drin lesen in dem Sinn, sondern man geht eben her und schaut: Wir haben da so 55 Bewegungen jetzt, die vorgestellt werden. Und wenn die Probleme machen oder eine dieser Bewegungen Probleme macht, dann sollen die Leute auf die und die Seite gehen und da wird es genau beschrieben, wie das dann im Endeffekt vom Therapieablauf her funktioniert. Und bei der orthopädischen Hausapotheke, da habe ich das dann an Krankheiten gekoppelt. Also da wird jetzt, wenn man die Fußzehen nehmen, ein Hallux Valgus vorgeschrieben, da werden die anderen Zehen vorgestellt, da werden die Plattfüße vorgestellt – aalso, wenn es jetzt um den Fuß geht – und die ganzen Senk-, Spreizfuß und, und, und und welche Muskeln im Endeffekt verändert werden müssen, damit dieses Krankheitsbild behoben wird. Also beim Plattfuß, zum Beispiel, da haben wir zu schwache Fußheber – also, die das Gewölbe aufbauen. Also da kommt der Tibialis anterior und Tibialis posterior und der Peroneus longus und brevis, die vier, die bestimmen im Endeffekt welche Fußposition man hat. Und die spielen eine Rolle, wenn es immer darum geht wenig oder viel Plattfuß, so ungefähr. Und wenn es dann darum geht, den Senk-Spreiz-Fuß – also, wenn der Spreizfuß dann im Endeffekt therapiert wird, da haben wir jetzt Muskulatur, die praktisch vom Großzeh zu den einzelnen Quergelenken rüber horizontal gehen und so wird es dann beschrieben: Also, wir haben da, glaube, schon an die 106 oder 107 verschiedene Krankheiten in diesen drei Bänden drin und da wird genau beschrieben, mit welchen Übungen man da im Endeffekt Bewegung bringen kann, oder wenn zu viel Bewegung da ist, wie man Kräftigung machen kann, also, das gibt es von allen Seiten. Und dann findet man eben einmal auch wieder die Bewegung: Welche Bewegung geht nicht? Und wenn die nicht geht, wird man zu irgendeiner Seite hingeführt und so geht es dann praktisch in die Innereien von den Büchern da weiter. Und so wird ganz einfach gezeigt, wie wir gut mit uns umgehen können, weil mein Ziel ist es, dass man ohne künstliche Gelenke alt werden kann: Das ist mein Ziel, dass Leute ganz einfach da für sich wieder die Verantwortung finden und übernehmen, weil da gibt es ganz viele, die machen das nicht mehr. Die sind eigentlich nur noch der Schulmedizin hörig: Die stopfen Tabletten rein, Tabletten und Tabletten und Spritzen und dann gibt es Hyaluron, was sowieso nichts bringt und so und so wird der Mensch im Endeffekt immer mehr vergewaltigt und wird in eine Form gebracht, wo er immer wieder zum Arzt muss.

00:32:45
Interviewer: Es ist ein sich selbst erhaltendes System?

00:32:47
Herr Hock: Ja, genauso ist das. Genau so ist es.

00:32:52
Interviewer: Ja, sehr schön. Also, meine Fragen sind gänzlich beantwortet. Und übrigens für die Zuhörer: Die Links zum Verlag der Gesundheit und auch zum Verlag und entsprechend zu den Büchern und zu deiner Website auch – zur Praxis Webseite – die schreibe ich in die Shownotes mit rein – also in die Episodenbeschreibung. Und ja, die Episode selbst gibt es – die letzten sind ja auch schon transkribiert worden – also, die gibt es dann auch. Der entsprechende Link wird auch noch eingestellt, wenn das Transkript fertig ist, dann wird das auch noch mitveröffentlicht. Und ja, aber damit bin ich von meiner Seite eigentlich fertig mit meinen Fragen oder mit den Ideen, die ich so hatte, worüber wir … Es waren ja jetzt weniger Fragen. Es waren ja wirklich mehr so Gesprächsideen – einfach mal so ein bisschen deine Vorgehensweise, Vorgehensweise in der Therapie, Vorgehensweise mit Mikrostrom und so weiter, einfach mal drüber zu sprechen. Und sage: Vielen Dank für die Zeit, Burkhard, und für die wirklich schönen und ausführlichen Erläuterungen und sage: Ich freue mich auf ein nächstes Treffen – wann immer das sein wird. Aber, ich denke, so lange wird es nicht, weil Berchtesgaden beziehungsweise das Berchtesgadener Land ist immer eine Reise wert ist! Solange jetzt gucke ich noch auf leicht schneebedeckte Berge. Und ich brauche jetzt keinen Schnee mehr – ich hoffe, dass es jetzt bald dann grün wird. Ja, aber noch einmal ganz herzlichen Dank und freue mich auf ein nächstes Mal.

00:34:20
Herr Hock: Ja, danke, dass ich mich mit dir unterhalten durfte und dir mal so ein kleines bisschen einen Einblick geben konnte über das, was bei mir so in meiner Praxis mit Mikrostrom abläuft. Und ich kann den Zuhörerinnen und Zuhörern nur sagen: Mikrostrom ist eine ganz, ganz tolle Sache und man muss sich ganz einfach auch ein kleines bisschen Zeit nehmen und vielleicht mal bereit sein, über den Tellerrand hinweg zu gucken und dann kann man sehen, was da noch für ein Potenzial hinter diesem Strom steckt, der meiner Meinung nach immer noch viel zu sehr verkannt wird. Denn wenn ich sehe, was wir da treiben – es hat mal jemand gesagt: „Wir können Berge versetzen.“, also mit dem Mikrostrom können wir es wirklich – das ist so. Und ich höre jetzt mal mit einem Zitat von dem Burkhard Hock auf, das habe ich auf mein Dehnungsbuch hinten drauf geschrieben und das Zitat war: „Als ich anfing vor 30 Jahren Heilpraktiker zu werden, war ich der Meinung, dass der Mensch alt wird und dann steif. Und jetzt bin ich der Meinung, dass man zuerst steif und dann alt wird.“ Deshalb wünsche ich Ihnen allen gutes Dehnen und eine gute Bewegung und dann bleiben sie gesund und brauchen nicht irgendwo in die Fänge der Schulmedizin. Auf Wiederhören!

00:35:46
Interviewer: Vielen Dank, das war super! Auf Wiederhören. Bis zum nächsten Mal.