So kann die Luxxamed BCR-Therapie bei einer Knie-Tendinopathie wirken

Entzündungsbedingte Schmerzen an den Sehnen und/oder den Sehnenansätzen (Tendinopathien) verursachen gerade bei Sportlern große Probleme und die Schmerzen führen nicht allzu selten dazu, dass die sportliche Tätigkeit nicht mehr ausgeführt werden kann. In vielen Fällen lässt sich die Problematik auf eine Überbelastung bzw. eine Fehlbelastung zurückführen.

Der Schmerzverlauf kann ähnlich der einer Arthrose auftreten in einigen Fällen aber auch sehr plötzlich bei einer ‚falschen’ Bewegung oder ungewohnt starken Belastung. Viele Patienten klagen nach einiger Erkrankungszeit darüber, dass auch alltägliche Bewegung wie Kleidung an oder ausziehen, bereits Schmerzen auslösen kann.

 

Klassischer Weise kommen bei dieser Art von Erkrankung Therapien wie Schmerzmittel (NSAR), Stroßwellentherapie und Ultraschall zum Einsatz. Die Wirkung in den speziellen Fällen ist jedoch fraglich.

 

Es gilt die entzündlichen Prozesse zu verringern und gleichzeitig für eine bessere Ver- und Entsorgung des Gewebes zu sorgen. Dabei gleichzeitig das biomechanische System zu stabilisieren und speziell bei Sportlern dafür zu sorgen, dass die metabolischen Prozesse in der Lage sind Über- und Fehlbelastungen durch die Muskulatur besser ‚abzufangen’.

Ein Patientenbeispiel von Priv.-Doz. Dr. med. habil. Rüdiger Schellenberg zeigt, welche Wirkung die BCR-Therapie mit dem Luxxamed bei einem Sportler, einem Handballprofi, mit einer Tendinopathie, haben kann.

„Male Handball Professional reported serve pain in left knee after training. Consistent inflammation of patellar tendon was dramtically reduced ager first Luxxamed-treatmen, pain after training was much less. Treatment will get continued.”

Ein Handball-Profi berichtet über Schmerzen im linken Knie nach dem Training. Die Entzündung der Patellarsehne wurde dramatisch reduziert, nach der ersten Luxxamed-Behandlung. Nach dem Training war der Schmerz viel geringer. Die Therapie wird nun fortgesetzt.

Die Scan-Kurven des Luxxamed zeigen einmal mehr wie wichtig und wie richtig die Evaluation einer Therapie sein kann. Die deutlich im entzündlichen Bereich befindlichen Kurven auf dem ersten Scan, belegen den hypermetabolischen Zustand des Knies. Im zweiten Scan ist zu erkennen, wie reaktibel das Gewebe ist und auf die Therapie reagiert. Dieses Reaktion ist deckungsgleich mit der klinischen Reaktion des Patienten.