Die Mikrostromtherapie im Jahr 2021 – Perspektiven und Herausforderungen

Frequenz-Spezifischer-Mikrostrom im Jahr 2021

Perspektiven und Herausforderungen für den Mikrostrom

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In dieser Podcast-Episode sprechen wir über das, was 2021 alles kommen wird!

Ein neues Jahr hat begonnen und 'alle' hoffen darauf, dass 2021 besser wird als 2020, 'einige' sehe Chancen zu Verbesserung und 'wenige' setzen sich mit neuen Digitallösungen auseinander.

***Achtung – In dieser Episode erhalten Sie einen Ausschnitt der nächsten Folge zu einem Interview mit einem Post-Covid-19 Patienten und seiner Erfahrung mit Frequenz-Spezifischem-Mikrostrom***

Wir haben bereits über Online-Trainings & Co. in einer Episode gesprochen (Episode vom Mittwoch, 27. Mai 2020 -Training, Seminare, Schulung, Coaching & Co-) und sehen einmal mehr, dass hier noch ordentlich was in der „Pipeline“ ist.

Doch auch außerhalb von spezifischen Online-Trainings, wie wir sie auf unserer internen Trainingsplattform für Anwender der frequenz-spezifischen Mikrostromtherapie anbieten, gibt es Möglichkeiten sich auszutauschen und praktikabele Tipps mit in seinen Praxisalltag zunehmen.

In dieser Episode geht es um die Perspektive der frequenz-spezifischen Mikrostromtherapie für das Jahr 2021. Was können wir aus 2020 mitnehmen und welche konkreten Pläne gibt es für 2021?

Transkript dieser Episode

00:00:00
Patrick Walitschek: Herzlich willkommen zu einer neuen Episode der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick Walitschek und ich begrüße Sie zur ersten Episode im Jahr 2021. Wir haben nun mittlerweile Mitte Januar, und unsere letzte Episode kam raus am 24.12. 2020, ein sicherlich – ja, nennen wir es mal – interessantes Jahr. Und nun starten wir wieder im Jahr 2021. Und diese Episode ist ein kleiner – ja, wie soll ich sagen – ein kleiner Forecast auf ein wenig von dem, was dieses Jahr kommen wird, was für Ideen wir haben, was wir machen möchten, welche Seminare usw. stattfinden sollen, und natürlich auch ein bisschen so ein Forecast auf die nächsten Podcast-Episoden und so ein bisschen ein Round-up zum Mikrostrom-Podcast, Theorie beziehungsweise was dieses Jahr alles noch so geplant ist. Fangen wir vielleicht einmal an: Das Jahr hat angefangen fast eigentlich so wie das letzte Jahr aufgehört hat. Dieses Jahr kommt auf die Hersteller von Medizinprodukten in gesamt Europa auch etwas ganz Spezielles hinzu, was eigentlich letztes Jahr hätte kommen sollen. Es wurde verschoben von der EU-Kommission wegen Corona und zwar die MDR, die Medical Device Rule oder in Deutsch die Medizinprodukteverordnung. Die Medizinprodukteverordnung stellt alle Hersteller europaweit vor eine extrem große Herausforderung, denn wir haben hier Anforderungen nicht nur an die Produkte selbst, sondern an alles, was drumherum gehört, an die Firma selbst, an das Qualitätsmanagement und eben an die Zulassung, umgangssprachlich, korrekt heißt es ja CE Konformitätserklären bzw. CE Kennzeichnung. Und ja, die MDR stellt hier ganz neue Weichen und natürlich auch für alle Hersteller von Mikrostromgeräten. Wir haben schon vor einigen Jahren angefangen, uns darauf vorzubereiten. Wir haben viele Sachen umgestellt in der Produktion, in der Qualitätssicherung und natürlich auch in dem regulatorischen Teil. Also der regulatorische Teil, kann man sagen, ist im Prinzip schon fast unverfänglicher geworden als der gesamte Entwicklungsteil. Denn um ein Produkt nicht nur neu in den Markt zu bekommen, sondern auch um ein bestehendes Produkt im Markt aufrechtzuerhalten, müssen einfach ganz, ganz viele Sachen ganz, ganz neu gestaltet werden. Und der Stichtag dieses Jahr ist der 26. Mai. Da tritt die Verordnung in Kraft und sicherlich nun auch final. Es wird sicherlich der finale Termin sein. Mit einer Verschiebung ist definitiv nicht mehr zu rechnen. Das heißt, die MDR kommt. Was bedeutet das für Sie eigentlich als Anwender oder generell für alle Personen außerhalb eines Medizinproduktherstellers? Nun ja, erst einmal bedeutet es für die Anwender, dass es durchaus in verschiedenen Bereichen zu Problemen, zu Lieferschwierigkeiten kommen kann, wahrscheinlich weniger im Bereich der physikalischen Therapie, aber gerade was so Hochrisiko-Produkte betrifft, da kann es durchaus Probleme geben. Denn hier werden ganz, ganz strenge Richtlinien und Maßgaben an den Tag gelegt, eben für die Hersteller, aber auch für den Bereich z.B. physiotherapeutischer Geräte, denn auch von der Therapieliege über das Fitnessgeräte bis hin zum Elektrotherapie-Ultraschallgerät und so weiter müssen diese Hersteller eben die Medizinprodukteverordnung erfüllen, einmal als Firma, auch als Person, denn auch an bestimmte Personen werden ganz spezielle Anforderungen gelegt und natürlich auch an eben die CE-Erklärung bzw. die CE-Konformitätsbewertung für die Produkte. Das Thema klinische Bewertung hat gänzlich neue, ja, wie soll ich sagen, Maßstäbe angenommen. Das bedeutet, dass Produkte natürlich klinisch wirksam sein müssen, um sie überhaupt in den Verkehr bringen zu dürfen. Aber diese klinische Bewertung wird durch die benannte Stelle, das kann der TÜV Medizinprodukt, die DEKRA, verschiedene andere Institutionen sein, bewertet und neuerdings auch ausschließlich durch einen Mediziner, bedeutet also ein Arzt, der sich das Ganze anschaut und schaut, sind einmal die die Wirksamkeitsbestätigungen da zu allen Indikationen, zu allen Auslobungen und so weiter. Also ein extrem aufwändiger Teil, doch der geht noch weiter, denn das Ganze einmal zu machen, reicht nicht. Man muss es nämlich stetig aufrechterhalten, stetig aktualisieren, Studien durchführen zu den verschiedensten Bereichen. Also das ist nur ein kleiner Teil. Ein weiterer Teil ist z.B. auch die Bio-Kompatibilität: Alle Materialien, die mit dem Patienten Kontakt haben, müssen biokompatibel sein, müssen auf Bio-Kompatibilität hin bewertet werden, und das dann nicht nur auf das reine Rohmaterial bezogen, sondern tatsächlich auch auf die Bauteile und das ganze auch über die Lebenszeit des Produktes hinweg. Also wir sehen, das ist total spannend. Wie gesagt, der Therapeut, der Heilpraktiker oder der Arzt wird jetzt im ersten Moment davon nicht so viel merken, weil die Produkte, die man hat, die hat man, die benutzt man, aber für zukünftige Produkte, für Innovationen gerade, wird es sehr, sehr interessant sein. Ich habe selbst eine Studie durchgeführt im Rahmen von Experteninterviews, wo es eben um die Medizinprodukteverordnung ging, habe dort speziell bezogen auf die Risikoklasse von Mikrostromgeräten Befragungen durchgeführt und es ist ganz, ganz spannend. Ich habe sogar einen Interviewpartner vom Bundesgesundheitsministerium gehabt, der sich gerade in dem Bereich dieser Verordnung sehr gut auskennt und sich damit beschäftigt hat und auch hier könnte man durchaus düstere Szenarien für die Zukunft, gerade für kleine Hersteller abzeichnen. Und wir werden sehen, ob es tatsächlich so kommt. Also die Anforderungen werden genau so kommen. Aber wir werden sehen, ob auch die kleinen Hersteller sich schon in der Vergangenheit, also Vergangenheit heißt jetzt nicht, man hat letztes Jahr im Dezember angefangen, dann wird man es definitiv nicht mehr schaffen, also da kann man de facto von ausgehen, sondern das ist durchaus so eine Vorlaufzeit von, ich sage mal so drei Jahre, zwei Jahre, hätte man schon nehmen müssen. Wir haben das getan, haben sehr viel auch in unser eigenes Wissensmanagement investiert, um dahingehend auch das Know-how aufzubauen, eben diese Anforderungen zu erfüllen. Also superspannend, das wird ein großer Kernbereichen 2021 werden. Was wird der nächste Kernbereich werden? Natürlich wird der nächste Kernbereich unsere neue Software Version 3.0 sein, wo jetzt gerade auch ein Programm-Update in der Bearbeitung ist, wo viele, viele neue Programme hinzukommen und überhaupt erst einmal die Updates auch auszuspielen, das ist gerade auch mitten im vollem Gange und wir sehen jetzt schon die ersten klinischen Rückmeldungen. Da sind wir wieder beim Thema klinischer Bewertung, denn natürlich müssen wir auch diese Software und diese Updates klinisch bewerten, was wir natürlich auch tun. Und die Rückmeldungen, die wir schon letztes Jahr im Sommer, als wir damit angefangen haben, bekommen haben, sind sehr, sehr gut und dadurch können wir das Update auch ausspielen. Superspannend. Also das wird im Großteil gerade jetzt so, ich sage mal, bis März, Ende März sicherlich in Anspruch nehmen. Ja, und natürlich parallel dazu auch das Thema Fortbildungen, Schulungen: Wie geht das weiter? Also inwieweit Präsenzschulungen jetzt tatsächlich möglich sind, möglich werden, steht noch in den Sternen. Das ist, glaube ich, wissen Sie, das geht allen Ausbildungsanbietern so, dass man das derzeit noch nicht sagen kann, wie sich das Ganze entwickelt. Aber das Thema Webseminare haben wir natürlich sehr stark weiterentwickelt, haben ja sehr stark auch in die Technik weiter investiert, um die Webseminare gerade von der technischen, also von der auditiven, von der visuellen Seite her so zu gestalten, um Ihnen das Bestmöglichste daraus auch mitgeben zu können für die tägliche Praxis. Denn dafür sollen diese Seminare ja auch gemacht werden und sollen sie auch sein. Das ist also ein großes Thema. Da wird auch – wie gesagt – unser internes Trainings Portal auf www.luxxamed.de, viele von Ihnen kennen das, das ist ein spezielles Fortbildungskurstool, oder sagen wir mal ein Portal, was passwortgeschützt ist. Also man braucht einen Benutzernamen und ein Passwort, um dort hineinzukommen. Da haben wir jetzt fast 17 Stunden Videomaterial aufgeteilt auf die verschiedensten Kurse hinterlegt. Da wird auch dieser Podcast und alle alten Podcast sind dort hinterlegt. Da sind verschiedene E-Books zum Download vorhanden, White Papers, also bestimmte kurze Anleitungen, Hinweise zu speziellen Vorgehensweisen und natürlich auch unsere Anwenderforum, wo Anwender sich untereinander austauschen können, Fragestellungen gegenseitig beantworten können und natürlich auch tolle Therapie-Ergebnisse darstellen können in bestimmten Bereichen. Das wird alles definitiv weiter verfeinert, weil wir sehen, dass gerade der Online-Bereich extrem wichtig ist, wenngleich natürlich Online und Mikrostrom sich so ein bisschen beißt, habe ich aber schon zwei Episoden drüber gemacht, will ich jetzt nicht groß in die Tiefe gehen. Aber es ist, denke ich mal, logisch, dass eine gerade praxislastige Ausbildung nur bedingt durchführbar ist über Webseminare, Audio oder auch Video. Also das ist, denke ich mal, logisch, aber nichtsdestotrotz werden wir das weiter verfeinern und gucken, dass wir das halt didaktisch so gut aufbereiten können, um Ihnen das Bestmöglichste daraus mitzugeben. Das ist der Teil. Und ja, das Thema Podcast. Wir haben ja im letzten Jahr vom Sommer bis Dezember es fast geschafft, einmal in der Woche eine Episode herauszubringen. Jetzt haben wir schon Mitte Januar, und das ist die erste Episode, aber das gilt natürlich auch gerade dem Jahresanfang, der immer sehr, sehr stressig ist. Wir hatten jetzt gerade wieder den TÜV im Haus, eben auch für unsere CE-Konformitätsbewertung, für die Aufrechterhaltung der Produkte am Markt. Der TÜV kommt ja jedes Jahr mindestens einmal zu uns. Der kam auch schon unangekündigt für ein Audit zu uns. Dann müssen Sie sich so vorstellen, da klingelt es morgens um 9 Uhr an der Tür und da steht dann der TÜV Audit und sagt „Hallo, hier bin ich. Jetzt will ich mal alles sehen.“, damit man natürlich auf ein angekündigtes Audit sich sozusagen nicht vorbereiten kann. Das war auch eine spannende Herausforderung. Haben wir super gemeistert. Wir haben keinerlei Abweichung bekommen bei diesem Audit, und es war spannend, war ein tolles Erlebnis. Auch ein Behörden-Audit hatten wir schon: Da kommen die auch mal vorbei, die zuständigen Aufsichtsbehörden, und schauen sich das ganze an. Also Sie sehen, man wird da als Hersteller schon relativ stark und auch rechtmäßig gut überwacht in dem Bereich. Aber zurück zum Thema Podcast: Wir werden sicherlich natürlich diesen Podcast weiter durchführen. Das sehe ich ja auch an den Einschaltquoten dieses Podcasts, die gerade im Bereich Oktober, November, Dezember explodiert sind. Auch gerade die Rückmeldung über den Podcast sind hervorragend. Dafür nochmal ein ganz großes Dankeschön, denn das zeigt, dass wir mit dem Podcast auch auf dem richtigen Weg sind. Wir werden diesen Podcast weiterführen. Ob der wöchentliche Rhythmus jetzt so bestehen bleibt, werden wir mal sehen. Vielleicht gehen wir auf alle zwei Wochen, aber es ist zumindest angestrebt, wöchentlich eine Episode herauszubringen. Das Ganze ist natürlich auch mit sehr, sehr viel Arbeit und sehr viel Zeit verbunden. Dadurch ist es nicht immer möglich, jede Woche eine neue Folge zu produzieren, aber wir werden es probieren. Ich kann Ihnen aber jetzt schon mal versprechen und sagen, dass in der nächsten Woche ein ganz toller Podcast herauskommt, nämlich ein Interview und zwar ein Interview mit einem Covid-19-Patienten, einem ehemaligen Covid-19-Patienten aus der sogenannten ersten Welle, und dem Physiotherapeuten Christian (unv.) aus Stolberg bei Aachen, denn wir haben ja im letzten Jahr zwei Episoden herausgebracht zum Thema Post-Covid-Therapie, also welche Möglichkeiten bietet die Mikrostromtherapie nach Corona, um eben diese Leistungsdefizite bei den Patienten usw., diese im Nachhinein auftretenden Symptomatiken zu behandeln? Und diese Podcasts sind extrem gut geklickt worden, was ich sehr, sehr toll finde und jetzt haben wir halt auch noch einen tatsächlichen Patienten eben von dem Physiotherapeuten Christian (unv.), der diesen Patienten mit der frequenzspezifische Mikrostromtherapie behandelt hat. Er hat selber auch bei Dr. Karen McMakin diverse Ausbildungen durchlaufen, ist also ein echter Experte im Bereich der frequenzspezifischen Mikrostromtherapie und schon seit über 15 Jahren Anwender auch der Mikrostromtherapie, also superspannend! Und ich glaube, ich gebe Ihnen jetzt einfach mal einen ganz kurzen Einspieler in eben diese Episode, einen ganz kurzen Ausschnitt, so als kleiner Teaser für die nächste Woche:

00:12:35
Patient: Und dann kam ich im Sommer in die Behandlung hier zum Christian, wo ich öfter schon war, wo ich auch Mikrostrom schon vor Jahren an einzelnen Geräten und mit einzelnen Symptomen erfolgreich wahrgenommen hatte. Wir kamen ins Gespräch und das CT aus dem Juni sagte, dass noch Milchglassymptome als Reste dieser Entzündung sichtbar wären und aber auch Vernarbungen. Das hatte mir Angst gemacht, das Wort, dann denkt man sofort an Lungenfibrose, und das will man ja möglicherweise verhindern, dass es eine galoppierende Entwicklung in dieser Richtung gibt, und kam ins Gespräch und dann sagte er, dann wäre da vielleicht etwas mit Mikrostrom möglich.

00:13:24
Patrick Walitschek: Ja, das war der kurze Ausschnitt aus der nächsten Episode zum Thema Post, also nach Covid-19 nach Corona-Infektionstherapie mit frequenzspezifischem Mikrostrom. Seien Sie gespannt, ist ein super spannendes Interview gewesen, war auch total eine sehr, sehr schöne Atmosphäre und war super. Also kommt in der nächsten Woche. Ein weiteres Thema, was ich noch gerne kurz zum Ende hin ansprechen möchte, ist das Thema live: Live machen ja viele, gerade die Therapeuten speziell, die auf Instagram und Facebook auch – aber da sehe ich es eher weniger – aber gerade auf Instagram unterwegs sind, da gibt's ja dieses Instagram live, es gibt es YouTube live, usw. Und wir haben uns gedacht, wir wollen auch, wir haben bereits in der Vergangenheit schon ein bisschen länger her auch live-Statements gemacht, kleine live-Episoden gemacht. Die Idee ist, dass wir vielleicht mal probieren möchten auf dem Twitch-Kanal einen live zu machen. Das ist jetzt wahrscheinlich nicht so 100 Prozent der richtige Kanal für die Mikrostromtherapie, aber ich sage mal so: Man muss ja irgendwo auch mal der First Mover sein, also der erste, der das ganze begeht, und Twitch ist vielleicht dem einen oder anderen bekannt, das ist eher so für die Gamerszene, das sind so diese Live-Streams, die durchgeführt werden, wenn Leute online Computerspiele machen und das ganze dann live darstellen und Erklärungen dazu geben und so weiter. Aber es kommt auch im Bereich vom Business immer mehr zum Tragen. Also es gibt viele Firmen, mehr in Amerika, z.B. der Tesla- Gründer Elon Musk hat einen Kanal und macht dort regelmäßige Livestreams, die sehr, sehr starke Quoten haben. Und das Gute ist, dass man das ganze mit YouTube koppeln kann, das heißt, dass dieses Video dann auch als Konserve sozusagen auf YouTube zur Verfügung gestellt wird. Wir haben mittlerweile einen Twitch-Kanal, den finden Sie auf www.twitch.TV/Luxxamed, und werden dort sicherlich in der nächsten Zeit einmal ein paar Live Events starten, einfach auch um zu schauen, wie die Resonanz dort in dem Bereich ist, und werden das ganze dann auch nochmal über YouTube machen. Wir haben ja einen sehr gut laufenden YouTube-Kanal mit sehr vielen YouTube-Videos. Auch unser Podcast wird ja auf YouTube gehostet, wenn auch nur mit einem Standbild, aber immerhin und da werden wir halt mal vergleichen: Was bringt denn mehr? Oder wir werden auch mal probieren, beide Kanäle gleichzeitig zu bespielen mit einem Live-Video. Den technischen Aufbau dafür habe ich schon einmal durchgetestet und das funktioniert. Das Ganze funktioniert sogar auch auf YouTube, auf Twitch und auf Facebook gleichzeitig live zu gehen, aber mal gucken, dass das Ganze auch so hinhaut. Also das ganze wird in dem Bereich live noch ein Test sein. Die Live-Kanäle sind öffentlich einsehbar von jeder Person. Wir haben auf unserem internen Trainingsbereich auch eine extra Live-Rubrik, das heißt alle, die dort einen Zugang haben, können das dann dort direkt bei uns auf der Internetseite auch live sehen. Aber wie gesagt, auch auf Twitch und YouTube und Facebook, Instagram und so weiter. Also wir werden probieren, alle Kanäle mal live zu bespielen, und gucken, wo ist denn die größte Resonanz? Wo finden wir die größten Anwender der Mikrostromtherapie, um in Interaktion zu treten? Das ganze ist jetzt anfänglich noch nicht geplant als wirkliches Seminar, als Schulung, sondern es geht einfach um den Austausch, um ein Kennenlernen und Beziehungsaufbau, um eine Beziehungsfestigung, um eine Kundenbindung sozusagen in der Richtung haben. Und da einfach mal gucken, wie kann man das ganze über Live-Inhalte verbessern, wie kann man das machen? Auch natürlich, was wir machen, was ich probieren werde, ist daraus eine Podcast-Episode zu gewinnen. Das bedeutet, ich mache jetzt einen Livestream auf Twitch, auf YouTube oder Facebook oder allen dreien, und die Tonspur wird hinterher online gestellt, eben über diesen Podcast. Also Sie sehen, wir haben uns da, gerade was diese Online-Medien betrifft, ja sehr stark mit auseinandergesetzt, um zu schauen, wie können wir Sie am besten erreichen, wie können wir alle erreichen und wie können wir halt die Community, die Community der Deutschen und auch darüber hinaus Mikrostromanwender stärken? Ich meine, wir sind ja sehr stark vertreten auch in Italien, in Österreich, in der Schweiz auch und ich sehe halt auch bei unserem Podcast: Wir haben Einschaltquoten sehr hohe aus Amerika. Also nicht wundern, es werden dieses Jahr definitiv auch englische Podcasts kommen, weil wir gerade in Amerika eine hohe Zuhörerzahl haben, und die wollen wir natürlich nicht nur mit deutschen Inhalten bespielen, sondern auch mit englischen. Vielleicht kommt dieser Podcast im Laufe der kommenden Woche auch nochmal in Englisch. Das weiß ich noch nicht, das werden wir sehen, aber es werden definitiv englische Episoden, Podcast-Episoden kommen, die dann aber natürlich in Deutsch entsprechend erscheinen werden. Ja, damit sind wir jetzt auch am Ende dieser Episode als kleine Einführung in das Jahr 2021. Ich hoffe, Sie sind sehr gut und gesund in das Jahr gestartet und werden auch Ihre Gesundheit beibehalten, und eben diese Herausforderungen, die aktuell an uns gestellt werden auch überstehen, wenn ich es mal so sagen darf, und freue mich, Ihnen ankündigen zu dürfen, dass in der nächsten Woche eben das Interview kommt zur Post-Covid-Therapie mit frequenzspezifischem Mikrostrom, im Interview ein Patient, ein ehemaliger Corona-Patient und der Physiotherapeut Christian (unv.) zu diesem Thema. Ja, damit wieder die obligatorische Bitte: Bewerten Sie unseren Podcast, wenn Sie ihn hören, egal auf welchem Portal Sie ihn hören. 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