Mikrostrom-Gespräche 1/3 – Interview mit Dr. med. Voracek

Mikrostrom-Gespräche – Interview mit dem Orthopäden Dr. med. univ. Voracek

Konzepte und Erfahrungen mit Mikrostrom bei orthopädischen Erkrankungen

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Dr. med. univ. Vlastimil Voracek ist niedergelassener Orthopädie in Memmingen und setzt Mikrostrom bereits seit über 20 Jahren erfolgreich bei seinen Patienten ein.

„Ich bin Orthopäde, arbeite seit über 20 Jahren mit Mikrostrom und kann mir ehrlich gesagt eine Behandlung eines orthopädischen Patienten ohne Mikrostrom nicht mehr vorstellen. Jede Erkrankungen oder jedes Erkrankungsbild oder jedes Problem hat immer eine metabolische Antwort im Gewebe zu Grunde liegen. Dieses metabolische Problem ist gerade der Ansatzpunkt wo ich den Mikrostrom nehme, weil ich mir einen anderen Ansatzpunkt zum Gewebe geschaffen habe und dieser Zugang der funktioniert einfach zu 99%“ (Voracek, 2020)

Dr. Voracek erklärt in dieser Episode (diese Podcast-Folge besteht aus drei Teilen, dies ist Teil eins von drei) welches Konzept hinter der Wirkung von Mikrostrom bei orthopädischen Erkrankungen steht. Dabei beschreibt er welche Funktion gerade der Stoffwechsel in der Therapie mit Mikrostrom hat und wie seine konkrete Vorgehensweise bei Patienten ist.

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Transkript – Interview Dr. med. Voracek zur Mikrostromtherapie

00:00:00
Patrick Walitschek: Herzlich Willkommen zu einer neuen Podcastepisode der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick Walitschek, und in dieser Woche habe ich Ihnen, wie in der letzten Woche auch versprochen, wieder ein Interview mitgebracht. Diesmal wieder ein sehr, sehr spannendes Interview mit dem langjährigen Mikrostromanwender, Arzt und Orthopäde Dr. Voracek.

00:00:20
Patrick Walitschek: Wir haben das Thema einfach mal „Mikrostromgespräche“ genannt, weil wir ganz einfach ein wenig zusammen geplaudert haben über seine Herangehensweise mit Mikrostromtherapie bei orthopädischen Erkrankungen beziehungsweise bei orthopädischen Patienten. Aber auch seine Forschungstätigkeit, die er bereits viele Jahre auch mit Mikrostrom macht und wo er ja auch quasi Mitentwickler der Luxxamed-Geräte ist, gerade wenn es um den medizinischen Einsatz dieser Geräte geht und da auch aus einem sehr, sehr großen Erfahrungsschatz über die letzten 20 Jahre im Prinzip sprechen kann, an vielen Prototypen mitgearbeitet hat, diese getestet hat und das Ganze dann auch in einen Kontext und in ein Erklärungsmodell zusammengefasst hat.

00:01:08
Patrick Walitschek: Die Studien beziehungsweise auch seine eigenen Erfahrungen geben ihm da auch absolut Recht, dass er mit seiner Interpretation hier auf dem absolut richtigen Weg ist. Aber jetzt möchte ich Sie gar nicht länger auf die Folter spannen. Dieses Interview ist im Übrigen in drei Teile aufgeteilt, und Sie kriegen also jede Woche einen neuen Teil. Dies ist der erste Teil der Reihe „Mikrostromgespräche“ mit dem Arzt und Orthopäden Dr. Voracek.

00:01:49
Patrick Walitschek: Wie der Titel dieser Episode schon verrät, geht es diesmal wieder um ein Interview, aber eigentlich mehr um ein offenes Gespräch: „Mikrostrom und Gespräche“ ist ja der Titel dieser Episode, und ich darf bei mir begrüßen beziehungsweise er darf mich bei ihm begrüßen: Doctor Voracek, Orthopäde in Memmingen und schon seit vielen, vielen Jahren Mikrostromanwender und auch Dozent, Trainer, Lehrer und so weiter. Aber ich glaube, das kann er selber nochmal erklären und sich selber in dem Zusammenhang vorstellen.

00:02:26
Dr. Voracek: Ja gut, Patrick, freut mich, dass wir heute uns mal zusammensetzen können und ein bisschen über den Mikrostrom plaudern.

00:02:37
Dr. Voracek: Ich bin Orthopäde. Ich arbeite seit über 20 Jahren mit dem Mikrostrom, beziehungsweise habe es mit erweitert und Algorithmen entwickelt für Mikrostromanwendungen, und daher ist der Mikrostrom seit 20 Jahren ein Teil meines therapeutischen und diagnostischen Lebens. Ich lebe damit und kann mir ehrlich gesagt heute eine orthopädische Behandlung eines Patienten ohne Mikrostrom kaum noch vorstellen.

00:03:14
Patrick Walitschek: Das hatte ich eingehend vergessen. Stimmt: Du bist ja nicht nur Anwender, Lehrer und Trainer, sondern auch quasi Mitentwickler. Eigentlich ist es ja auch dein Haupt-Tun im Bereich des Kybernetischen. Das ist ja auch ein Begriff, den du geprägt hast: Die Kybernetik in der Mikrostromtherapie. Wann haben wir damit angefangen? Das war so 2009, 2010?

00:03:32
Dr. Voracek: Wir haben 2000 begonnen mit Mikrostrom, und angefangen haben wir schon bei der Entwicklung des Clinic-Masters. Da gab es schon bereits diese Ansätze und die Entwicklung dieser neuen Algorithmen, wie das laufen sollte.

00:03:51
Dr. Voracek: Technisch ist da aber etwas im Weg gestanden, weil es waren natürlich nur die ersten Ansätze: Wie das Gerät mehr oder weniger selber denken kann, wie das Gerät selber diagnostizieren kann und auf welcher Basis, welchen Messwerten, welche Schlussfolgerungen gezogen werden.

00:04:13
Patrick Walitschek: Ja, das hatten wir schon in den Prototypen damals, wenn ich mich richtig zurück erinnere beim Clinic-Master, und die richtig serienreife, finale Marktumsetzung war ja dann der HD1000.

00:04:23
Dr. Voracek: Genau, bei dem Clinic-Master hatte ich ja damals einen eigenen speziellen, den hab ich ja bis heute noch. Der war an meinen Computer angeschlossen und auch wo im Endeffekt diese ganzen Messungen erfolgt sind, aus denen ich dann so basale Erkenntnisse gezogen habe, auf denen mehr oder weniger dann das automatische Programm entstanden ist.

00:04:52
Patrick Walitschek: Ja. Bevor wir da jetzt noch tiefer einsteigen, so ein bisschen auch in den Bereich frequenzspezifischer Mikrostrom und diese Kybernetik und deine Vorgehensweise zu den Messungen. Die Messungen für die, die das Gerät und das Verfahren nicht kennen, da geht es ja um eine Impedanz-Messung. Um ein Verhalten des Gewebes basierend auf die elektrische Impedanz. Daraufhin werden bestimmte Parametrisierung im Gewebe beziehungsweise in dem Therapiegerät eingestellt. Aber was mich interessieren würde, wie viel Messungen hast du seit wir angefangen haben denn ungefähr gemacht?

00:05:29
Dr. Voracek: Ich weiß nicht. Also es sind mehrere dicke Ordner.

00:05:32
Patrick Walitschek: DINA4-Ordner?

00:05:32
Dr. Voracek: DINA4-Ordner, die ich gemessen habe. Aber ich denke, es sind hunderttausende von Messungen auf denen das Ganze basiert. Ganz simpel gesagt, in so einem Ordner sind sicherlich an die 20-30.000 Messungen und ich hab mehrere Ordner. Aber viele Sachen sind nicht ausgedruckt worden, sondern liegen noch im Computer auf den Festplatten, die ich damals nicht mehr ausgedruckt habe, sondern dort dann gespeichert habe. Weil das waren Papiere um Papiere, die man ausdrucken musste. Aber mir hat es dann schon gereicht, nachdem ich, sagen wir mal, ich würde sagen so 20.000 Messungen gemacht habe, um mir einen gewissen Überblick zu schaffen, welche Zusammenhänge mehr oder weniger bestehen.

00:06:30
Patrick Walitschek: Ja, ja. Das ist ja auch die wichtige Basis. Das versuchen wir ja schon lange auch durchzusetzen. Ich meine, erinnerst dich an die Studie in Dresden in (unv.)? Das ist ja nicht nur so, dass man von der technischen Seite und natürlich auch der medizinischen Seite her Studien durchführt. Wir brauchen natürlich auch die wissenschaftliche Seite. Heutzutage noch mehr als eigentlich früher durch die gesetzlichen Forderungen, die wir einfach haben. Da sind natürlich Messungen und eigene Forschung extrem wichtig. Machen wir aber einmal einen Schritt zurück.

00:06:58
Patrick Walitschek: Fangen wir mal so an: Wie schätzt du so den Weg des Mikrostroms, wie du ihn ganz am Anfang in 2000 kennengelernt hast? Auch von der technischen Seite. Jetzt mal so ganz allgemein gesagt. Wie ist für dich so die Evolutionskurve? Wie würdest du die für dich beschreiben?

00:07:20
Dr. Voracek: Naja, die Evolutionskurve ist schon sehr, sehr, sehr extrem abgelaufen. Wir haben uns, sagen wir mal innerhalb von fünf Jahren, 2005 haben wir schon mehr oder weniger gewusst, wie was aussehen soll. Wir haben schon da begriffen, wie das klinische Bild im Zusammenhang mit gewissen Kurven zu interpretieren ist. Beziehungsweise umgekehrt, wie die Kurven uns welches klinische Bild darstellen. Ja, das ging schon relativ schnell. Dann anschließend konnten wir natürlich mit den neuen Geräten viel feiner messen. Wir konnten viel besser Kurven darstellen.

00:08:07
Dr. Voracek: Wir haben auch einfach viel mehr Informationen bekommen. Diese Informationen haben natürlich diesen ganzen Prozess beschleunigt. Sie haben ihn nicht einfacher gemacht, aber sie haben ihn beschleunigt. Insofern, dass wir dann sehr schnell erkannt haben, wie die Steuerung und Prozesse verbessert werden müssen beziehungsweise was für uns relevant ist und welche nicht so relevant sind. Daher war die Evolution in den ersten 10 Jahren gegeben, weil da die ganzen theoretischen Grundlagen, oder 90 Prozent der theoretischen Grundlagen, geschaffen wurden. Anschließend war praktisch diese Umsetzung, dieses Know-How in der Technik gefragt. Das war ein sehr langer Weg, weil es da tausende Möglichkeiten gab und davon hab ich keine Ahnung. Das mussten natürlich Leute machen, die sich damit auskennen. Aber dass auch die Leute begreifen, was wir wollten, welche von uns gesetzten Vorgaben wie nach unserem Wunsch umgesetzt werden sollten. Das mussten die natürlich machen, nur wir konnten es nicht kontrollieren.

00:09:24
Patrick Walitschek: Ja, schwierig natürlich. Ich sage mal so, das sind so zwei Welten auch: Wir haben die medizinische Welt und wir haben auf der anderen Seite die technische Welt, wo man schauen muss, wie kann ich das jetzt vernünftig, vielleicht auch mit einer Art KI, also künstlichen Intelligenz verknüpfen? Und dann kommt auch die dritte Welt noch dazu, wie bekommt man es auch im Markt konformitätsbewertet, sprich CE gekennzeichnet und zugelassen? Das ist ja dann auch nochmal der Schritt, der dann im Anschluss folgt.

00:09:55
Dr. Voracek: Ich würde noch gerne etwas dazu sagen: Wir haben damals gelernt, also in den ersten zehn Jahren, wie die Kybernetik da abläuft, wie dieses rückbezügliche System sich gegenseitig beeinflusst und so weiter. Die nächste Entwicklungsstufe war – ich denke seit 2010 oder sogar etwas später – da kommen wir so langsam in die Quantenmechanik oder Quantenmathematik oder Quantenphysik, wo wir dann angefangen haben zu lernen um diese Kurven die wir dann bekommen haben aufgrund dieser kybernetischen Messungen neu zu interpretieren beziehungsweise zu sehen, dass wir im Endeffekt vieles noch nicht gesehen haben, noch nicht erkannt haben und das erst jetzt zunehmend möglich war.

00:10:41
Patrick Walitschek: Ja, absolut. Da kommt natürlich dann noch stärker auch der technische Aspekt mit dazu, beziehungsweise der physikalische Aspekt.

00:10:49
Dr. Voracek: Richtig.

00:10:49
Patrick Walitschek: Aber gehen wir nochmal zurück, denn ich denke, dass das auch viele Zuhörer und Anwender interessiert: Wie ist so dein klassisch, täglicher Umgang mit dem Thema Mikrostrom und LED-Licht, das ist ja nun auch mit dabei, in der Praxis? Also, ganz klassisch: Es kommt ein Patient zu dir – Woher weißt du, dass du dort Mikrostrom Luxxamed einsetzt? Das ist vielleicht die erste, entscheidendste Frage: Was sind die Parameter für dich?

00:11:18
Dr. Voracek: Man man muss sich grundsätzlich oder prinzipiell mal mehreren Sachen klar werden. Da ich als Orthopäde arbeite, muss ich das natürlich so auslegen.

00:11:33
Dr. Voracek: Es gibt strukturelle Probleme, also anatomische Probleme. Es gibt funktionelle, also motorische, neuromotorische Probleme. Es gibt hormonelle Einflüsse. Es gibt metabolische Einflüsse. Aber jede Erkrankung oder jedes Erkrankungsbild oder jedes Problem hat immer eine metabolische Antwort in dem Gewebe zu Grunde. Das heißt, verstauche ich mich, dann habe ich im Gewebe eine Reaktion und da habe ich eine Narbe. Das ist auch eine Reaktion im Gewebe, aber ich weiß, dass es gewisse Standard metabolische Spurbreiten gibt in denen das Gewebe arbeitet, und wenn es halt erkrankt, egal auf welche Art und Weise, dann überschreitet es diese Grenzen nach oben oder nach unten: Entweder erhöht sich der Stoffwechsel auf irgendeine Art oder der Stoffwechsel wird unterdrückt. Das hängt natürlich dann noch mit paar anderen Faktoren zusammen.

00:12:37
Dr. Voracek: Aber grundsätzlich ist es so, wenn mir einer kommt – in der Orthopädie behandeln wir sehr viele Kniegelenke, wir haben Arthrosen, wir haben Verstauchungen, Verletzungen, wir haben Rückenbeschwerden – dann müssen wir uns eines klar machen, oder da bin ich mir jedes Mal klar, dass jedes Problem von einem metabolischen Problem begleitet wird.

00:12:58
Dr. Voracek: Dieses metabolische Problem ist gerade der Ansatzpunkt, wo ich den Mikrostrom nehme und dort versuche anstatt – sagen wir mal – eine Spritze anstatt eines Medikaments einzugreifen und – sagen wir einmal – den Stoffwechsel zu stabilisieren beziehungsweise den in einen physiologischen Bereich zu bekommen.

00:13:20
Dr. Voracek: Wir wissen ja auch, dass pH-Veränderungen im Gewebe Ursachen sind für Schmerzauslösung, das heißt, der Schmerz heute: Viele behandeln Schmerzen, es wird eine Schmerztherapie gemacht. Ja, was wird eigentlich gemacht?

00:13:39
Dr. Voracek: Es wird Schmerztherapie auf der Leitungsebene gemacht, aber dort, wo der Schmerz entsteht, mit dem befasst sich ja dann kaum einer. Wir haben die Schmerzentstehung, die entsteht in den Zellen, in dem Gewebe drinnen, und wir müssen im Endeffekt – wenn wir einen Schmerz behandeln – dort an der Ursache, an der Quelle behandeln. Das mache ich mit einer klassischen Schmerztherapie nicht.

00:14:03
Dr. Voracek: Deswegen, wenn mir einer kommt mit Schmerzen im Kniegelenk. Ich untersuche den Patienten, ich stelle fest, der hat vielleicht eine Kleinigkeit an Arthrose, und dann stellt man fest, dass die Arthrose vielleicht gar nicht das Problem ist, sondern es ist die veränderte Motorik, die adaptive Motorik, die entstanden ist. Oder es ist eine kurze Überlastung, wo es dann zu einer Reizung im Knie gekommen ist, aber das ist eben alles eine metabolische Antwort, das ist noch keine strukturelle Antwort. Ich muss dort eingreifen über den Stoffwechsel mit dem Mikrostrom wo es möglich ist, und das ist zu 95 Prozent der Fälle möglich. Daher bekommt mehr oder weniger fast jeder Patient mittlerweile auch diese Behandlungsform. Die anderen Orthopäden oder Kollegen geben halt eine Spritze oder die geben dem Patienten Medikamente – das tue ich natürlich auch, aber wahrscheinlich viel weniger als meine Kollegen, weil ich mir im Endeffekt einen anderen Zugang zum Gewebe geschafft habe und dieser Zugang, der funktioniert einfach zu 99 Prozent.

00:15:24
Patrick Walitschek: 99 Prozent, okay. Das ist schon eine extrem gute Erfolgsquote, will ich mal sagen.

00:15:29
Dr. Voracek: Ja, vielleicht sind 98 Prozent.

00:15:30
Patrick Walitschek: Jaja, über 90 Prozent (unv.).

00:15:34
Dr. Voracek: Weit über 90 Prozent. Also, ich meine, mittlerweile hab ich ja natürlich eine langjährige Erfahrung, so dass ich schon abschätzen kann, welche Therapie ich zu welchem Zeitpunkt und in welchem Stadium einsetzen kann. Und der Mikrostrom gehört sicherlich zu einer Behandlungsform die in der ersten Reihe steht oder spätestens in der zweiten, und dann greife ich relativ schnell damit ein.

00:16:03
Patrick Walitschek: Das war nun auch der erste Teil von „Mikrostromgespräche“ mit dem Arzt und Orthopäden Dr. Voracek. Ich hoffe, diese Episode hat Ihnen gefallen und auch noch tiefere und weitere Einblicke gegeben, was so in der Evolution der Mikrostromtherapie eigentlich drinsteckt, und wie weit die Forschungen und Ideen dort auch in den letzten 20 Jahren eigentlich gegart sind, wenn man das so sagen möchte.

00:16:30
Patrick Walitschek: Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, dann bewerten Sie uns bitte auf iTunes. Abonnieren Sie unseren Podcast auf dem Portal, wo Sie uns auch immer hören, sei es auf YouTube, wenn dort auch nur ein kleines Standbild angezeigt wird oder auf Apple Podcast, auf Spotify, wo immer Sie uns hören: Abonnieren Sie uns, bewerten Sie uns. Wenn Sie Fragen haben, wenn Sie Kritik haben, einfach uns schreiben. Sie finden alle Daten, alle Kontaktdaten auf www.luxxamed.de und damit möchte ich mich jetzt von Ihnen verabschieden, bis zur nächsten Woche zum zweiten Teil von „Mikrostromgespräche“. Vielen Dank und bis bald!

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